Bewertung:

Das Buch wird für seine aufschlussreiche und ausgewogene Herangehensweise an anspruchsvolle ethische Fragen des Alten Testaments geschätzt. Die Autorin setzt sich effektiv mit schwierigen Themen auseinander und beweist Ehrlichkeit und Demut bei ihrer Erforschung. Viele Rezensenten heben die Zugänglichkeit des Buches hervor, das komplexe Themen für ein breiteres Publikum verständlich macht und gleichzeitig Raum für weitere Studien und Überlegungen bietet.
Vorteile:⬤ Ausgewogene und aufschlussreiche Annäherung an die Ethik des Alten Testaments.
⬤ Der Autor zeigt Ehrlichkeit bei der Behandlung schwieriger Themen.
⬤ Leicht verständliche Sprache, die auch für Nicht-Akademiker geeignet ist.
⬤ Ermutigt zu intensiven Gesprächen und zur weiteren Erforschung der Themen.
⬤ Bietet praktische Anwendungen für Predigt und Studium.
⬤ Fesselnd und inspirierend, hält die Aufmerksamkeit des Lesers durchgehend aufrecht.
⬤ Einige Teile könnten anstrengend oder intellektuell zu anspruchsvoll für Laienleser sein.
⬤ Die Tiefe des Hintergrundwissens kann für diejenigen, die mit theologischen Studien nicht vertraut sind, überwältigend sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
God of Violence Yesterday, God of Love Today?
Ist die Gewalt im Alten Testament für Sie ein Problem? Beeinträchtigt sie das Lesen der Bibel - und den Glauben selbst? Helen Paynter räumt ein, dass es keine einfachen Antworten gibt, aber in Gott der Gewalt gestern, Gott der Liebe heute? stellt sie sich den schwierigen Fragen und bietet einen frischen, zugänglichen Ansatz für ein wichtiges Thema. Für alle, die sich mit der Bibel auseinandersetzen und Vertrauen in den darin dargestellten Gott gewinnen wollen, bietet sie Hilfsmittel zum Lesen und Auslegen biblischer Texte und zeigt Wege auf, wie man mit den allgemeinen Folgen von Gewalt umgehen kann.
""In Gott der Gewalt gestern, Gott der Liebe heute? Honestly wrestling with the Old Testament" (Ehrliches Ringen mit dem Alten Testament) setzt sich Helen Paynter mit problematischen Gewalttexten im Alten Testament auseinander. Die Fragen, die Paynter stellt, sind auch heute noch drängend, und sie skizziert die komplexen Themen klar, aber ohne übermäßige Vereinfachung. Die Autorin stellt wertvolle Auslegungsgrundsätze vor und wendet sie in praktischen Beispielen an.
Ihre Offenheit und seelsorgerliche Achtsamkeit laden den Leser zum Gespräch ein.
Der Band ist ein Vorbild für die christliche Auseinandersetzung mit dem biblischen Text und zeigt den Wert eines ehrlichen Ringens um die eigene Vision von Shalom. Er bietet Werkzeuge, um nicht nur über bestimmte Gewalttexte, sondern über den biblischen Text im Allgemeinen nachzudenken, und ist eine willkommene und kompakte erste Hilfe für christliche Laien, die sich mit biblischen Gewalttexten auseinandersetzen." --Dr.
Lissa M. Wray Beal, Professorin für Altes Testament, Vorsitzende der Bibel- und Theologieabteilung des Seminars, Providence University College and Theological Seminary ""In klarer Prosa argumentiert Helen Paynter, dass die im biblischen Kanon vorkommende Gewalt nicht ignoriert oder geleugnet, sondern anerkannt und ehrlich angegangen werden sollte. Während sich die Geschichte in einer zerbrochenen und oft gewalttätigen Welt abspielt, zeigt die Autorin, wie die Bewegung der Schrift auf Gottes schöpferische Absicht der Heilung und Ganzheit hinweist.
Ohne endgültige Antworten zu geben, bietet Paynter Wege an, selbst die gewalttätigsten Passagen zu interpretieren, damit wir Gottes Wort für heute hören können" --John Meredith, Redakteur von Word & Worship Nach einer ersten Karriere in der Medizin ist Helen Paynter jetzt baptistische Pastorin, Direktorin des Zentrums für das Studium von Bibel und Gewalt am Bristol Baptist College und Redakteurin der BRF-Leitlinien für Bibellesen. Helen setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Menschen zu helfen, sich mit der Bibel auseinanderzusetzen, denn sie hat erlebt, wie sie Leben verändern kann. Sie liebt es, sie zu studieren, zu predigen, zu lehren und andere zu ermutigen, sie zu studieren und zu verstehen.