Bewertung:

Das Buch „God Says No“ von James Hannaham erhält gemischte Kritiken von den Lesern, die seine komplexen Themen rund um Identität, Sexualität und soziale Fragen anhand der Reise des Protagonisten Gary hervorheben. Während viele den Humor, die Wärme und die Tiefe der Charaktere schätzen, kritisieren andere das Tempo des Buches und den Mangel an echtem Humor oder Tiefe.
Vorteile:⬤ Frischer und komplexer Blick auf soziale Themen
⬤ wunderschön geschrieben mit Humor und Wärme
⬤ nachvollziehbare und authentische Darstellung der Kämpfe des Protagonisten
⬤ bietet Einblick in den menschlichen Zustand
⬤ ruft emotionale Reaktionen hervor
⬤ fesselnde Erzählung mit einzigartiger Perspektive.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich mit der Protagonistin zu identifizieren
⬤ Probleme mit dem Tempo und der Länge
⬤ wahrgenommene Stereotypen und oberflächliche Behandlung komplexer Themen
⬤ zahlreiche Fehler im ebook-Format
⬤ Kritik am Mangel an Humor und Tiefe in späteren Abschnitten.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
God Says No
Gary Gray heiratet seine erste Freundin, eine Kommilitonin vom Central Florida Christian College, die Disney World genauso liebt wie er.
Sie sind neunzehn, gottesfürchtig und wollen eine Familie gründen, aber eine Woche vor ihrer Hochzeit geht Gary in eine Raststättentoilette und lässt etwas geschehen. God Says No ist sein Zeugnis - die Geschichte eines jungen schwarzen Christen, der mit seinem Verlangen und seinem Glauben kämpft, mit seiner Liebe zu seiner Frau und seinem Appetit auf andere Männer, erzählt mit einer einzigartigen, emotionalen Stimme.
Angetrieben von Verzweiflung und religiösen Visionen, zeigt der Weg, den Gary Gray von Erweckungstreffen über das Leben in Atlanta bis hin zu einem „Prayaway-the-Gay“-Ministerium in Memphis, Tennessee, beschreitet, ein fesselndes Bild davon, wie ein Leben wie das seine gelebt werden kann - und wie es nicht geht.