Bewertung:

Das Buch von R.T. Kendall befasst sich mit tiefgreifenden Themen der Vergebung, insbesondere mit der Idee, Gott angesichts unerfüllter Versprechen und persönlichen Leids zu vergeben. Die Leserinnen und Leser finden es anregend und ermutigend und gewinnen neue Einsichten in ihren Glauben und ihre Beziehung zu Gott. Einige Leserinnen und Leser kritisieren jedoch die theologische Schwere des Buches und bestimmte Sichtweisen auf Traumata.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einsichten über Vergebung und das Verständnis von Gottes Wesen.
⬤ Ermutigt die Leser, sich mit ihren Fragen zum Glauben und zu unerfüllten Versprechen auseinanderzusetzen.
⬤ Bietet persönliche Erfahrungen und biblische Beispiele, um seine Botschaften zu untermauern.
⬤ Viele Leser empfanden es als heilsam und hilfreich, besonders in Zeiten von Traumata oder Enttäuschungen.
⬤ Leicht verständlicher und gut organisierter Schreibstil.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als wenig fesselnd oder emotional schwer verdaulich.
⬤ Kritik an der theologischen Herangehensweise, insbesondere in Bezug auf die Natur des Traumas und die Rolle Gottes darin.
⬤ Einige empfanden den Inhalt als zu schwer oder zu kompliziert.
⬤ In einigen Rezensionen wurden Gefühle der Verletzung oder des Verrats durch die Behauptungen des Autors zum Ausdruck gebracht.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Totally Forgiving God: When It Seems He Has Betrayed You
Wir leben in einer Welt voller Ungerechtigkeit und Übel, und es gibt niemanden auf der Welt, der nicht gelitten hat. Es gibt Hungersnöte und Kriege, Erdbeben und Tsunamis, bösartige Regierungen, Rassenvorurteile und Krankheiten.
Wir alle sind verletzt, angegriffen, misshandelt, getäuscht oder fälschlich beschuldigt worden. Gott lässt dies zu. Er könnte es aufhalten.
Schließlich ist seine Macht und sein Wissen unbegrenzt. Aber Gott stoppt es nicht.
Und warum? Im dritten Titel seiner Reihe über Vergebung und seinem bisher wichtigsten Buch geht R. T.
Kendall diese Frage frontal an und zeigt, warum wir Gott von der Schuld befreien müssen, die wir ihm aufbürden, wenn wir das Gefühl haben, dass er uns betrogen hat.