Bewertung:

Insgesamt ist „Gods Behaving Badly“ eine komödiantische Interpretation der antiken griechischen Mythologie, die im modernen London spielt und zeigt, wie die olympischen Götter mit ihren geschwächten Kräften und dem alltäglichen Leben zurechtkommen. Die Leser sind geteilter Meinung über die Umsetzung des Buches. Einige genießen den Humor und die Dynamik der Charaktere, während andere das Buch als derivativ und wenig tiefgründig empfinden.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine witzige und fantasievolle Prämisse, den einnehmenden Humor und die unterhaltsamen Charakterisierungen der Götter in modernen Berufen. Der Schreibstil wird als klar und unterhaltsam beschrieben, was das Buch zu einer schnellen Lektüre macht, die sich für Eskapismus eignet. Mehrere Leser schätzten auch die klugen Dialoge und die komödiantische Auseinandersetzung mit Themen wie Unsterblichkeit und Anbetung.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass sich das Buch abgeleitet anfühlt und nicht so gut ausgearbeitet ist wie vergleichbare Werke von Autoren wie Pratchett und Gaiman. Einige Leser fanden die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der sterblichen Figuren, unzureichend und bemerkten Ungereimtheiten in der Handlung bezüglich der finanziellen Schwierigkeiten der Götter. Darüber hinaus waren einige der Befragten der Meinung, dass das Tempo und die Auflösungen übereilt waren und dass der Humor nicht bei allen Lesern Anklang finden würde.
(basierend auf 257 Leserbewertungen)
Gods Behaving Badly
Aber für Artemis (Göttin der Jagd, professionelle Hundeausführerin), Aphrodite (Göttin der Schönheit, Telefonsex-Betreiberin) und Apollo (Gott der Sonne, TV-Hellseher) gibt es keinen Ausweg...