Bewertung:

Die Rezensionen zu „Gods and Dragons“ von Kevin J. Anderson spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Viele loben den fesselnden Aufbau der Welt, die Entwicklung der Charaktere und die spannenden Kämpfe, während einige das Tempo und die abrupten Schlussfolgerungen kritisieren.
Vorteile:Viele Leser schätzten die reichhaltige Charakterentwicklung, die lebendigen Landschaften und den epischen Charakter der Erzählung. Die abschließenden Schlachten wurden als großer Pluspunkt hervorgehoben, da sie einen spannenden Abschluss der Trilogie bildeten. Die Serie wurde als fesselnd beschrieben, und die Leser genossen die Interaktionen zwischen den menschlichen Charakteren und den magischen Wesen. Auch die künstlerische Gestaltung der Buchumschläge wurde positiv hervorgehoben. Außerdem wurde in einigen Rezensionen die emotionale Befriedigung über das Ende erwähnt.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten die Qualität des Schreibens und bezeichneten es als klobig und repetitiv. Einige waren der Meinung, dass die Handlungsstränge überstürzt oder abrupt beendet wurden, was zu einem Mangel an Nuancen und Klarheit führte. Bestimmte Charaktere trafen fragwürdige Entscheidungen, was den Gesamteindruck schmälerte. Einige Leser gaben an, dass sie aufgrund der Komplexität der Serie Schwierigkeiten hatten, die Geschichte zu verstehen, und dass sie das Gefühl hatten, sich von den Figuren zu lösen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Gods and Dragons
Kevin J.
Anderson, Co-Autor der "Dune"-Folgen, kehrt mit "Götter und Drachen" auf triumphale Weise zur epischen Fantasy zurück und präsentiert ein politisch aufgeladenes Abenteuer mit Schwertern, Zauberei, Rache und dem Erwachen schlafender Giganten. Zwei Kontinente im Krieg: Die Drei Königreiche und Ishara liegen seit tausend Jahren im Streit.
Doch als eine Bedrohung von außen auftaucht - das Wiedererwachen einer mächtigen alten Rasse, die die Welt neu gestalten will -, müssen die beiden kriegführenden Nationen irgendwie Generationen von Hass beiseite schieben, um eine Allianz gegen einen weitaus tödlicheren Feind zu bilden.