Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden historischen Überblick über den Atheismus in Amerika und untersucht dessen rechtliche Herausforderungen, gesellschaftliche Wahrnehmungen und kulturelle Auswirkungen. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis und den Dialog zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen zu fördern und gleichzeitig die Vorurteile anzusprechen, denen Atheisten ausgesetzt sind. Obwohl das Buch gut recherchiert und leicht zugänglich ist, empfinden einige Leser es als etwas trocken, belehrend oder es fehlt ihnen an einer kritischen Auseinandersetzung mit bestimmten philosophischen Aspekten. Auch die Lieferschwierigkeiten bei physischen Exemplaren wurden negativ bewertet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ bietet wertvolle historische Einblicke
⬤ regt zum kritischen Denken und zur Reflexion an
⬤ leicht verständliche Sprache
⬤ behandelt Vorurteile gegenüber Nichtgläubigen
⬤ hebt bedeutende Rechtsfälle hervor
⬤ informativ und gut für das Verständnis des Einflusses von Religion in der Politik.
⬤ Etwas trockener und akademischer Ton
⬤ gefühlte Predigttätigkeit bei der Behandlung sozialer/juristischer Themen
⬤ mangelnde Auseinandersetzung mit bestimmten philosophischen Ideen
⬤ Probleme bei der physischen Übermittlung wurden bemerkt
⬤ einige wichtige Persönlichkeiten (wie Ayn Rand) werden kaum beachtet.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Godless Citizens in a Godly Republic: Atheists in American Public Life
Wenn der erste Verfassungszusatz die Trennung von Kirche und Staat schützt, warum mussten dann Atheisten für ihre Rechte kämpfen? In diesem wertvollen Werk enthüllen R.
Laurence Moore und Isaac Kramnick die faszinierende Geschichte des Atheismus in Amerika und die rechtlichen Anfechtungen von Bundes- und Landesgesetzen, die Atheisten zu Bürgern zweiter Klasse machten.