Bewertung:

Das Buch „Grausame Gerechtigkeit“ aus der Ben-Kincaid-Reihe hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Die Leser loben im Allgemeinen die rasante Handlung, den fesselnden Plot und die Tiefe der Charaktere, wobei ihnen besonders die Wendungen und die Komplexität des Justizthrillers gefallen. Einige Rezensenten sind jedoch unzufrieden mit der Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Ben Kincaid, und bemängeln den Schluss der Geschichte sowie Lektoratsfehler.
Vorteile:Fesselnder und rasanter Plot, der den Leser in Atem hält, gute Charakterentwicklung, komplexes juristisches Drama, unterhaltsame Wendungen und eine starke emotionale Anziehung.
Nachteile:⬤ Einige Charaktere, insbesondere Ben Kincaid, werden als dysfunktional angesehen
⬤ ungelöste Handlungsstränge
⬤ könnten ein besseres Lektorat vertragen
⬤ kontroverse Themen (z.B. Kindesmissbrauch), die einige Leser abschrecken könnten.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Cruel Justice
„Ein durch und durch unterhaltsamer Pageturner.“.
--Phillip Margolin.
Leeman Hayes, ein schwarzer Teenager in Tulsa, wird des brutalen Mordes an einer jungen Frau beschuldigt. Während der Anwalt Ben Kincaid um eine Verteidigung kämpft, gerät ein kleiner Junge in die Fänge eines Kinderschänders. Der zehnjährige Abie Rutherford, einsam und verzweifelt auf der Suche nach Anerkennung, glaubt, dass der gut aussehende, lächelnde Fremde mit der Baseballmütze der Freund sein könnte, nach dem er sich so lange gesehnt hat.
Als Abie Rutherford an einem heißen Sommertag spurlos verschwindet, befürchtet Ben Kincaid, wie alle anderen in Tulsa, das Schlimmste. Dann zwingt eine erschütternde Entdeckung Ben dazu, eine Verbindung zwischen dem verschwundenen Jungen und dem scheinbar aussichtslosen Fall von Leeman Hayes herzustellen - und zündet damit die Lunte für den brisantesten Gerichtsfall von Bens Karriere.
„Ein fesselnder Kriminalroman... Das Ende ist sowohl überraschend als auch explosiv.“.
--Der Sunday Oklahoman.