Bewertung:
In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch ein fesselndes Gerichtsdrama mit einem starken Mystery-Element bietet, das die Leser fesselt. Viele Rezensenten schätzen die Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Protagonisten Ben Kincaid, und finden die Geschichte unterhaltsam mit relevanten Themen. Einige Erwähnungen weisen jedoch auf Probleme mit der groben Sprache und Bearbeitungsfehler hin, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Fesselndes Gerichtsdrama, fesselnder Krimi, starke Charakterentwicklung, sympathischer Protagonist, unterhaltsame Themen, reibungsloser Handlungsablauf, gut für Diskussionen in einem Buchclub.
Nachteile:Grobe Sprache wird als unnötig empfunden, mehrere Lektoratsfehler wurden festgestellt, einige Leser sind unsicher, ob sie die Serie fortsetzen sollen.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Deadly Justice
„Bernhardt ist ein meisterhafter juristischer Reiseführer, der den Leser durch das Labyrinth des Justizsystems im Herzen Amerikas führt.“.
--Mostly Murder.
Ben Kincaid ist kein Superstar unter den Anwälten. In Tulsa, Oklahoma, gibt es nur wenige Anwälte, die Schlagzeilen machen und viel Geld verdienen. Als das berüchtigte Apollo-Konsortium Ben einen Job als Unternehmensjurist anbietet, nimmt er ihn an - wegen des Geldes.
Die Gewalt auf den Straßen vor dem Apollo ist nichts im Vergleich zu der verräterischen Politik der Firma. Und als Ben seinen ersten Fall gewinnt, entfacht er unwissentlich eine erbitterte Rivalität mit seinen Kollegen - eine Rivalität, die zur Leiche eines Kollegen führt und Ben des Mordes bezichtigt.
„Ben Kincaid ist eine erfrischende Abwechslung zu den allwissenden, selbstgefälligen Anwälten/Ermittlern, deren Akrobatik im Gerichtssaal und juristische Luftnummern mehr Show als Substanz sind.“
--Tulsa World.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)