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In diesem Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht, greift Dale Peck die Kindheit seines Vaters, Dale Peck Sr. Er wuchs mit sieben Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen in einem Vorort von Long Island auf und wurde von seiner misshandelnden Mutter terrorisiert.
Das Leben von Dale Sr. ändert sich, als sein alkoholkranker Vater ihn auf dem Milchviehbetrieb seines Onkels im Hinterland von New York ablädt. Dort beginnt er aufzublühen und findet bei seinem Onkel Wallace und seiner Tante Bess echte Liebe und Verbundenheit.
Doch letztlich gelingt es ihm nicht, dem Chaos und der Gewalt seines alten Lebens zu entfliehen. Greenville, ein virtuoses Werk von großem Einfühlungsvermögen und Originalität, ist Pecks bisher gefühlvollster und ergreifendster Roman.