Bewertung:

Das Buch „Frontier Justice in the Wild West“ ist eine Zusammenstellung von Geschichten rund um Hinrichtungen im Alten Westen, die verschiedene Fälle von Grenzjustiz beleuchten. Die Leserinnen und Leser finden die einzelnen Geschichten fesselnd, informativ und manchmal auch skurril und erhalten einen lebendigen Einblick in die historischen Ereignisse. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass der Autor bestimmte Fakten nicht ausführlich erklärt und dass sich die Geschichten wiederholen.
Vorteile:Das Buch ist interessant und informativ, mit einzelnen Geschichten, die fesselnd sind und Einblicke in das Wesen der Justiz im Wilden Westen geben. Es ist gut recherchiert und stellt die historischen Ereignisse auf fesselnde Weise dar. Die Leser schätzen die Authentizität und den klaren Erzählstil, der das Buch sowohl lehrreich als auch unterhaltsam macht.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Autor bei der Erklärung bestimmter historischer Fakten an Tiefe mangelt, was zu Verwirrung führen kann. Der Untertitel wird als irreführend empfunden, da viele Geschichten nicht dem Versprechen entsprechen, „stümperhaft“ oder „bizarr“ zu sein. Außerdem wird das Buch als etwas überwältigend mit detaillierten Informationen beschrieben, die schwer zu behalten sein könnten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Frontier Justice in the Wild West: Bungled, Bizarre, and Fascinating Executions
Frontier Justice beleuchtet achtzehn Verbrechen und die anschließenden Strafen der interessantesten, umstrittensten und ungewöhnlichsten Hinrichtungen aus einer Zeit, als Erhängen und Erschießen noch ein legales Mittel der Todesstrafe waren.
Jedes Kapitel enthält biografische Informationen, die Verfolgung, die Ermittlungen, juristische Manöver, Prozessinformationen und selten gezeigte Fotos.