Bewertung:
![Griechische Grammatik [Revidierte Ausgabe]](/_/0/565/565284-65b6.webp)
Die Rezensionen zu Smyths Griechischer Grammatik heben den systematischen Ansatz und die inhaltliche Tiefe hervor, die das Buch zu einem wertvollen Hilfsmittel für ernsthafte Studenten des klassischen Griechisch machen. Viele Rezensenten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der praktischen Nutzbarkeit bestimmter Ausgaben aufgrund der geringen Druckgröße, möglicher Druckfehler und Schwierigkeiten bei der Navigation im Text. Einige Versionen entsprechen nicht den standardisierten Abschnitten, auf die in der Wissenschaft verwiesen wird, was zu Verwirrung führen kann.
Vorteile:Das Buch bietet eine umfassende Abdeckung komplexer grammatikalischer Systeme auf intuitive Weise mit logischen Unterteilungen und prägnanten Erklärungen. Die Qualität der Nachdrucke wird gelobt, insbesondere im Vergleich zu älteren Versionen. Es gilt als das maßgebliche Nachschlagewerk für fortgeschrittene Studierende des Griechischen und enthält wertvolle Listen und Abbildungen, die in anderen Texten nicht zu finden sind.
Nachteile:Für Anfänger ist das Buch wegen seines erschöpfenden und manchmal überwältigenden Inhalts nicht geeignet. Viele Ausgaben weisen Probleme mit dem Kleingedruckten und den verwischten diakritischen Zeichen auf und sind daher schwer zu lesen. Es wird davor gewarnt, sich die richtige Ausgabe zu besorgen, da einige Nachdrucke nicht unbedingt den Originalen oder den aktuellsten Versionen entsprechen, die in der Wissenschaft verwendet werden.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Greek Grammar [Revised Edition]
2013 Nachdruck der Ausgabe von 1956.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. Überarbeitete Ausgabe, herausgegeben von Gordon M.
Messing. Smyths "Griechische Grammatik" ist eine unverzichtbare Referenzgrammatik für Lernende der Mittelstufe und Fortgeschrittene. Sie wurde erstmals 1920 veröffentlicht und ist seitdem die Standardquelle für Nachschlagewerke und Zitate.
Herbert Weir Smyth (1857-1937) war ein amerikanischer Altphilologe. Seine umfassende Grammatik des Altgriechischen ist zu einem Standardwerk in englischer Sprache geworden, vergleichbar mit der von William Watson Goodwin, dessen Nachfolger er als Eliott-Professor für griechische Literatur an der Harvard University war.