Bewertung:

Die Rezensionen heben die kraftvolle und emotionale Darstellung der Erfahrungen jüdischer Einwanderer hervor und betonen die Fähigkeit der Autorin, die Geschichten unmittelbar und nachvollziehbar zu machen. Das Buch zeichnet sich durch eine lobenswerte Erzählweise und eine reichhaltige Charakterentwicklung aus, was es zu einer unvergesslichen Lektüre macht.
Vorteile:Einfühlsame, kraftvolle Erzählung, emotional fesselnde, nachvollziehbare Charaktere, hervorragender Schreibstil und eine Tiefe, die zum Wiederlesen anregt.
Nachteile:Nicht erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Greenhorns: Stories
Die Menschen in Greenhorns spiegeln die verschiedenen Wege wider, die jüdische Einwanderer zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Amerika nahmen, und wie Amerika sie beeinflusste.
Ein koscherer Metzger mit einem Glücksspielproblem. Ein jüdischer Pygmalion. Eine Frau, deren elegante Erscheinung die Erinnerung an ein unaussprechliches Grauen verbirgt.
Ein Junge, der in den Straßen von Brooklyn den Ehrenkodex seines Vaters aufrechtzuerhalten versucht. Der „kleine Mann, der nicht da war“, dessen Abwesenheit die Unfähigkeit seiner Familie widerspiegelt, mit ihren schmerzhaften Erinnerungen umzugehen.
Der Sohn eines Einwanderers, der als beurlaubter Soldat im Zweiten Weltkrieg „Amerika“ entdeckt - seine Verheißungen und seine Schattenseiten. Diese Geschichten zeigen die gewalttätigen Umstände, die emotionalen und psychologischen Kosten der Entwurzelung, die den Einwanderer im Ungewissen über seinen Platz in Amerika ließen, und sie zeigen, wie diese Ungewissheit das Leben ihrer amerikanischen Nachkommen geprägt hat.