Bewertung:

Das Buch „Goodnight, Sweet Prince“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die historischen Details und die fesselnde Erzählung, während andere das langsame Tempo und die Ungenauigkeiten kritisieren. Die Leser schätzen im Allgemeinen den Charakter von Lord Francis Powerscourt und das faszinierende Geheimnis um den Tod von Prinz Eddy, obwohl einige die Länge und die Ausführlichkeit des Buches für übertrieben halten. Insgesamt wird der Schreibstil als Stärke angesehen, aber die Handlung wurde wegen ihrer historischen Freiheiten und Bearbeitungsfehler kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung
⬤ starke historische Details
⬤ interessante Charaktere
⬤ das zentrale Rätsel ist fesselnd
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ unterhaltsam für diejenigen, die historische Krimis mögen.
⬤ Langsamer Anfang und Tempoprobleme
⬤ einige historische Ungenauigkeiten und Bearbeitungsfehler
⬤ fehlende Tiefe bei bestimmten Charakteren
⬤ einige Leser fanden die Handlung unglaubwürdig
⬤ Liebesnebenhandlung wurde als unnötig empfunden.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Goodnight Sweet Prince
Der Tod des Enkels von Königin Victoria gibt Rätsel auf England, 1892.
Victoria, Königin und Kaiserin, befindet sich im 54. Jahr ihrer Herrschaft, als ihr Enkel Prinz Eddy, der älteste Sohn des Prinzen von Wales, in seinem Bett in Sandringham ermordet aufgefunden wird. Aus Angst vor einem weiteren königlichen Skandal beschließen der Prinz von Wales und seine Spindoktoren, die Fakten zu vertuschen, und der Mord wird als Tod durch Grippe getarnt.
Lord Francis Powerscourt, ein irischer Ermittler, wird privat beauftragt, den Mörder zu finden. Seine Suche führt ihn auf eine Reise durch die verkommene und ausschweifende Vergangenheit des Prinzen, quer durch Europa bis zu den nebligen Wasserstraßen Venedigs, wo Powerscourt inmitten von Skandalen und Selbstmord schließlich das Geheimnis der letzten guten Nacht des süßen Prinzen lüftet.