Bewertung:

In den Rezensionen zu „Tod im Jesus-Krankenhaus“ wird das Buch als ein komplexer und fesselnder Krimi mit Lord Francis Powerscourt hervorgehoben. Während viele Leser den reichhaltigen historischen Kontext, die gut entwickelten Charaktere und die spannende Handlung schätzen, äußern einige ihre Enttäuschung über die losen Enden, insbesondere hinsichtlich der Auflösung der Handlung. Insgesamt wird das Buch für seinen fesselnden Schreibstil und die komplizierte Geschichte gelobt, auch wenn es manchmal langatmig und detailliert wirkt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplexer Krimi
⬤ gut umgesetzter historischer Kontext
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Handlungswendungen
⬤ abwechslungsreicher Schreibstil
⬤ fesselt das Interesse des Lesers von Anfang bis Ende.
⬤ Einige lose Enden und ungelöste Handlungspunkte
⬤ können sich durch übermäßige Details langwierig anfühlen
⬤ bestimmte Charakterbögen bleiben unklar oder werden vergessen.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Death at the Jesus Hospital
Der erste ermordete Mann war ein Bewohner des Jesus Hospital Almshouse.
Das zweite Opfer war Hauslehrer an der Allison's School in Norfolk. Opfer Nummer drei wurde in seinem eigenen Haus an der Themse ermordet.
Allen wurde die Kehle durchgeschnitten, und alle hatten seltsame Markierungen auf der Brust. Lord Francis Powerscourt wird hinzugezogen, um den Dreifachmord aufzuklären.