Bewertung:

John Adams' Autobiografie „Hallelujah Junction“ ist eine fesselnde Erkundung seines Lebens und seiner Karriere als Komponist und bietet Einblicke in die Musik des 20. Jahrhunderts und den kreativen Prozess. Jahrhunderts und seinen kreativen Prozess. Sie wird wegen ihrer wortgewandten Schreibweise und ihrer Perspektive auf die zeitgenössische klassische Musik sowie wegen ihrer persönlichen Anekdoten und Reflexionen geschätzt. Während viele es als aufschlussreich und unterhaltsam empfinden, erwähnen einige Leser, dass es sich wiederholen könnte und eine ausgewogenere Kritik an den Zeitgenossen von Vorteil wäre.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, bietet es tiefe Einblicke in Adams' kreativen Prozess und die Musiktrends des 20. Zu den Höhepunkten gehören persönliche Anekdoten, klare Erklärungen und eine reichhaltige Darstellung der Zeit und der Einflüsse, die Adams' Werk umgaben. Sehr empfehlenswert für Fans klassischer Musik und diejenigen, die sich für die Perspektiven von Komponisten interessieren.
Nachteile:Einige Leser finden, dass sich das Buch mit der Zeit wiederholt, insbesondere in den späteren Abschnitten. Die Kritik an den Zeitgenossen mag manchen als bösartig erscheinen, und Teile der Erzählung mögen weniger fesselnd wirken als andere.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Hallelujah Junction: Composing an American Life
A New York Times Notable Book of the Year A San Francisco Chronicle Notable Bay Area Book of the Year Ein Buch, wie es noch nie von einem Komponisten geschrieben wurde - teils Memoiren, teils Beschreibung und Erläuterung des kreativen Prozesses - Hallelujah Junction ist eine fesselnde Reise durch die musikalische Landschaft Amerikas und durch das Leben und die Zeit von John Adams, einem der am meisten bewunderten und aufgeführten Komponisten unserer Zeit.