Bewertung:

Das Buch „Hacking Harvard“ von Robin Wasserman ist eine fiktive Erzählung, in deren Mittelpunkt drei Jungen stehen, die versuchen, einen unqualifizierten Studenten durch Hacken des Zulassungsverfahrens nach Harvard zu bringen. In den Rezensionen werden die unterhaltsamen Aspekte, die thematische Tiefe des Zulassungssystems für Colleges und die starke Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, aber auch Probleme mit dem Tempo, der Charakterisierung und der Verwirrung der Erzählung bemängelt.
Vorteile:⬤ Fesselndes Konzept
⬤ gut entwickelte und authentische Charaktere
⬤ witzige und bissige Dialoge
⬤ temporeiche und originelle Erzählung
⬤ behandelt wichtige Themen in Bezug auf College-Zulassungen
⬤ fesselnde Handlung
⬤ unterhaltsam für zurückhaltende Leser
⬤ dient als leichte Flucht während des College-Bewerbungsstresses.
⬤ Charaktere, insbesondere die Eltern, können oberflächlich und übertrieben erscheinen
⬤ Handlung wird als unrealistisch empfunden
⬤ ablenkende Perspektivwechsel
⬤ einige erzählerische Verwirrungen
⬤ anfängliche Probleme mit dem Tempo
⬤ abruptes Ende.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Hacking Harvard
Es ist die ultimative Herausforderung: in die Ivy League einzudringen. Der Knackpunkt: Einen völlig unqualifizierten Faulpelz in die renommierteste Schule des Landes zu bringen.
Die Mannschaft: Eric Roth - der gute Kerl, die Stimme der Vernunft. Max Kim - der Spieler, der die Wette überhaupt erst abgeschlossen hat. Schwartz - das junge Genie, das bereits in Harvard ist...
das heißt.
Lexi - die Schönheitskönigin und Abschiedsrednerin, die darauf besteht, ins Spiel zu kommen. Der Plan: Nur die unauffindbarsten Tricks und technisch brillanten Fähigkeiten verwenden.
Den Hackerkodex nicht brechen. Lass dich nicht ablenken. Lass dich nicht erwischen.
Bringe jemanden zu Fall, der es verdient hat. Es steht viel auf dem Spiel: Viel höher als sie denken. Sie haben die Spieler, den Plan und bald auch den Preis.
Es ist Zeit zu gehen.