Bewertung:

Das Buch ist eine gründlich recherchierte und zu Herzen gehende Hommage an Whitney Houston, die ihren bedeutenden Beitrag zur Musik und Kultur hervorhebt und gleichzeitig die Kämpfe und gesellschaftlichen Probleme anspricht, mit denen sie konfrontiert war. Die Autorin bietet eine nuancierte Perspektive auf ihr Leben und würdigt sowohl ihre Talente als auch ihre persönlichen Herausforderungen.
Vorteile:⬤ Fachkundig recherchiert und geschrieben
⬤ bietet eine aussagekräftige und respektvolle Hommage an Whitney Houston
⬤ analysiert ihren Einfluss auf die schwarze Unterhaltungsindustrie und zeitgenössische Künstler
⬤ spricht gesellschaftliche Themen wie Sexismus, Rassismus und Homophobie an
⬤ schön geschrieben und fesselnd
⬤ bietet neue Einsichten und eine mitfühlende Sicht auf ihre Kämpfe
⬤ wurde für seine Tiefe und journalistische Integrität gelobt.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Buches langsam oder langweilig
⬤ einige Rezensenten kritisierten die Einbeziehung unnötiger rassistischer Rhetorik
⬤ andere merkten an, dass es nicht viel Neues für eingefleischte Fans bietet
⬤ es gab Beschwerden über die zu offensichtliche Meinung des Autors und das Gefühl, dass ihm eine persönliche Verbindung zu Whitney fehlte.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Didn't We Almost Have It All: In Defense of Whitney Houston
Eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Genie, der Schande und der Berühmtheit von Whitney Houston ein Jahrzehnt nach ihrem Tod - jetzt als Taschenbuch!
In den zehn Jahren seit Whitney Houstons Tod hat die Welt um sie als einmaliges Talent und Königin der Pop-Charts getrauert. Didn't We Almost Have It All ist eine Erkundung von Whitneys Leben als Frau im Rampenlicht. Dies ist die Geschichte von Whitneys ganzem Leben, erzählt mit Anmut und Ehrlichkeit.
Gerrick Kennedy schält geschickt die Schichten von Whitneys Geschichte ab und zerlegt die Erzählung in die Schlüsselelemente, die ihr Leben prägten - das Aufwachsen in einer berühmten Familie, ihre Beziehungen zu Robyn Crawford und Bobby Brown, ihre Verbindung zu ihrem eigenen Schwarzsein und der schwarzen Gemeinschaft, ihre Drogensucht und schließlich die Scham. Kennedy führt die Leser zurück in eine Zeit, in der jemand wie Whitney nicht einfach sein konnte, und erklärt die unzähligen Möglichkeiten, wie ihr Ruhm sie nicht schützen konnte.
Didn't We Almost Have It All ist ein umfassender Blick auf Whitneys Leben und kontextualisiert ihre Kämpfe vor dem Hintergrund der Boulevardkultur, der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und der rassischen Spaltung in Amerika. Es erforscht, wie und warum wir eine geliebte Ikone viel zu früh verloren haben.