Bewertung:

Craft Capital: Philadelphia's Cultures of Making ist eine Sammlung von Essays und Fotografien, die die Kunsthandwerksszene in Philadelphia erforscht und gemeinschaftliche Kunstprojekte und Initiativen aus verschiedenen Blickwinkeln vorstellt.
Vorteile:Das Buch bietet eine interessante Mischung aus aufschlussreichen und abwechslungsreichen Essays und farbenfrohen Fotoessays, die den kreativen Prozess der Künstler zeigen. Es dient als wertvolle Einführung in die Kunstszene von Philadelphia und bietet nützliche Ressourcen und Ratschläge für Kunstorganisationen.
Nachteile:In einer Rezension wurde ein physischer Fehler des Buches erwähnt, nämlich ein gebrochener Buchrücken, der das Gesamterlebnis beeinträchtigt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Craft Capital: Philadelphia's Cultures of Making
Entdecken Sie eine der kreativsten Städte Amerikas auf eine neue Art und Weise mit dem Wegbereiter für stadtbezogene Studien zum zeitgenössischen Handwerk. Diese Sammlung von Aufsätzen von Autoren und Kuratoren ist für Handwerks- und Geschichtsbegeisterte gleichermaßen geeignet und stellt eine Verbindung zwischen Philadelphias Erbe und seiner heutigen Bedeutung als nationale Hauptstadt des Handwerks her.
Wir erfahren, wie aus kleinen Werkstätten für Stoffe, Wolle, Keramik und Textilien, die bereits 1751 entstanden, die immer noch expandierende Welt des Kunsthandwerks in Philadelphia entstanden ist. Ein nützliches Beispiel: Die Freiheitsglocke zerbrach gleich beim ersten Versuch, sie zum Klingen zu bringen, und musste zweimal neu gegossen und mit zusätzlichem Kupfer umgeformt werden, um ihre Legierung zu verbessern.
Heute ist sie immer noch eine unschlagbare Ikone des Philadelphia-Handwerks. Beiträge von Elisabeth Agro, Sarah Archer, Chad Curtis, Anthony Elms, Elizabeth Essner, Michelle Millar Fisher, Jessica Kourkounis, Don Miller, Jennifer-Navva Milliken, Heather Gibson Moqtaderi, Kelli Morgan, und Jennifer Zwilling.