Bewertung:

Insgesamt wird „Malice House“ als eine einzigartige und atmosphärische Mischung aus Horror, Fantasy und psychologischer Spannung angesehen. Die Leser lobten die Kreativität und die fesselnde Erzählung, obwohl einige Probleme mit dem Tempo und dem Schnitt bemängelten. Das titelgebende Haus dient als fesselnde Kulisse für die Reise des Protagonisten, die voller Wendungen und fesselnder Handlungselemente ist. Trotz einiger Kritikpunkte fanden viele Leser das Erlebnis spannend und empfahlen das Buch weiter.
Vorteile:Einzigartige und fantasievolle Geschichte mit kreativen Prämissen.
Nachteile:Fesselnder und atmosphärischer Schreibstil, der die Leser in seinen Bann zieht.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Malice House
Von der New York Times-Bestsellerautorin Megan Shepherd kommt eine komplexe Geschichte über dunkle Magie, Familiengeheimnisse und Monster, die nicht auf der Seite bleiben.
"Ein treibender, charmanter Albtraum, der sich wie verschüttete Tinte über die Fantasie legt." -- Kiersten White, New York Times-Bestsellerautorin von Hide.
"Eindringlich und wunderschön geschrieben ... eine Erkundung der geheimnisvollen Macht von Geschichten." --Megan Miranda, New York Times-Bestsellerautorin von All the Missing Girls und The Last to Vanish
"Einen Schritt von unserer Welt entfernt liegt eine andere: ein Land der gewalttätigen Fantasien, der scharfzahnigen Freuden....".
Von all den Dingen, die die aufstrebende Künstlerin Haven Marbury beim Entrümpeln des abgelegenen Küstenhauses ihres verstorbenen Vaters zu finden erwartete, stand "Gutenachtgeschichten für Monster" nicht auf der Liste. Dieses geheime, handgeschriebene Manuskript unterscheidet sich auf beunruhigende Weise von seinen mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Werken: In den ineinander verwobenen Kurzgeschichten wimmelt es von schrecklichen Monstern und rätselhaften Menschen, die irgendwo zwischen dieser und der nächsten Welt existieren. Die Geschichten beunruhigen, verführen aber auch Haven und zwingen sie geradezu, sie zu illustrieren, während sie in dem Haus wohnt, vor dem ihr Vater sie gewarnt hat, dass es dort spukt. Offensichtlich flüsterte ihm nur die Demenz ins Ohr... oder?
Nach einer gescheiterten Ehe hofft Haven, dass eine illustrierte Bettgeschichte die lukrative posthume Vater-Tochter-Kollaboration sein könnte, die sie dringend benötigt, um ihre Kunstkarriere anzukurbeln. Doch jeder in dem nahe gelegenen Ferienort will ein Stück des Manuskripts: die obsessiven Mitglieder des literarischen Salons ihres Vaters, die Tintentrinker; ihr mysteriöser, aber charmanter Nachbar, der einen Hang zu Lagerfeuern um drei Uhr morgens hat; ein junger Barista mit einem Geschäft für Literaturfälschungen; und natürlich derjenige, der immer wieder versucht, in ihr Haus einzubrechen. Doch als eine monströse Kreatur unter Havens Bett auftaucht, während in den nahe gelegenen Wäldern grausame Todesfälle gemeldet werden, muss sie sich auf die Suche nach dunklen, jenseitigen Familiengeheimnissen machen - und dabei alles, was sie je über sich selbst wusste, komplett umschreiben.