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Keeping House in Lusaka
Dieses Buch wirft einen Blick auf die Erfahrungen von Stadtbewohnern, die einen der dramatischsten wirtschaftlichen Niedergänge Afrikas in der postkolonialen Ära erlebten, indem es sich auf so weitreichende Themen wie Haushaltsdynamik, Geschlechterpolitik und informelle Wirtschaft in Mtendere konzentriert.
Die Autorin argumentiert, dass die afrikanische Urbanität nicht nur ein Produkt des Kolonialismus ist, sondern das Ergebnis einer Vielzahl von Einflüssen aus dem In- und Ausland.