Bewertung:

David Duchovnys Roman „Heilige Kuh“ ist eine skurrile und humorvolle Erzählung, in deren Mittelpunkt eine Kuh, ein Schwein und ein Truthahn stehen, die ihrem Schicksal als Nahrungsmittel entgehen wollen. Die Geschichte zeichnet sich durch ihren spielerischen Ton, clevere Wortspiele und eine unbeschwerte Herangehensweise an tiefgreifende gesellschaftliche Themen im Zusammenhang mit Tierrechten und menschlichem Verhalten aus. Während viele Leser das Buch unterhaltsam finden und zum Nachdenken anregen, kritisieren andere die Verwendung von Schimpfwörtern und den schlampigen Schreibstil.
Vorteile:Das Buch ist humorvoll, clever und enthält Momente, in denen man laut auflachen kann. Es hat eine skurrile Handlung mit charmanten Charakteren und behandelt wichtige Themen wie Veganismus, Tierrechte und den Zustand des Menschen auf eine unbeschwerte Art und Weise. Viele Leser schätzen Duchovnys Schreibstil und finden, dass das Buch sowohl für Erwachsene als auch für ältere Kinder geeignet ist und Spaß macht.
Nachteile:Kritiker bemängeln den häufigen Gebrauch von Schimpfwörtern, der das Buch für Kinder ungeeignet macht, auch wenn sie beteuern, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Einige Leser empfanden den Schreibstil als schlampig, mit einem Mangel an Tiefe in der Charakterentwicklung und der Erzählung. Es gab Beschwerden über übermäßige Beliebigkeit in den Witzen und selbstreferentielle Kommentare, die von der Erzählung ablenkten. Andere waren der Meinung, dass das Buch aufgrund seiner Einfachheit und seines Mangels an Raffinesse hinter den Erwartungen zurückblieb.
(basierend auf 390 Leserbewertungen)
Holy Cow
Ein vergnügliches, weltumspannendes Abenteuer vom Star aus Akte X und Californication mit Elsie, einer unvergesslichen vierbeinigen Heldin.