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Made in America: The Industrial Photography of Christopher Payne
Ein fotografisches Fest der Herstellung von Dingen, das die Arbeiter ehrt, die das Handwerk, die Leidenschaft und den technologischen Sachverstand in die amerikanische Fertigung einbringen - sowohl in die traditionelle als auch in die hochmoderne
In den letzten zehn Jahren hat sich Christopher Payne auf eine fotografische Reise begeben, um mehr über die amerikanische Fertigung und die Industrien zu erfahren, die dieses Land aufgebaut haben. Er hat sich Zugang zu einer Welt verschafft, die nach wie vor floriert, obwohl nur wenige in ihre Geschichte und ihre Feinheiten eingeweiht waren - bis jetzt. Payne zeigt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft und erkundet dabei sowohl Fabriken der alten Schule, wie die Textilfabriken in Neuengland, die überlebt haben, indem sie sich nicht verändert haben und stolz mit alten Maschinen produzieren, als auch die neueren Fabriken, die sich der technologischen Entwicklung verschrieben haben, wie z. B. Cornings biegsames Glas oder GEs Windkraftanlagen der nächsten Generation. Von der Spitze eines Bleistifts bis zu den schnittigen Linien eines Flugzeugs, von einer klassischen Gitarre bis zu einem Kommunikationssatelliten - die verschiedensten Formen der Herstellung, von den ganz kleinen bis zu den unglaublich großen, werden als wunderbare Beispiele für amerikanischen Einfallsreichtum gezeigt. Unabhängig von ihren Unterschieden haben diese Fabriken das gemeinsame Band der Handwerkskunst und der Verpflichtung zu Qualität, die nicht ausgelagert werden kann.
Das Buch enthält ein Vorwort von Kathy Ryan und eine Einführung von Simon Winchester. Das übergroße Format des Buches bringt Paynes dynamische Farbfotografien wunderbar zur Geltung. Made in America ist eine Hommage an die Herstellung von Dingen, die Umwandlung von Rohstoffen in nützliche Objekte und das menschliche Geschick und die mechanische Präzision, mit der diese Materialien bearbeitet werden, um ihnen Form und Zweck zu verleihen.