Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten seinen prophetischen Charakter und die tiefgründige Erforschung von Themen im Zusammenhang mit dem Glauben und dem Antichristen, während einige die irreführende Umschlagbeschriftung und Qualitätsprobleme kritisierten.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser empfanden den Schreibstil des Buches als kraftvoll und zum Nachdenken anregend, mit präzisen Vorhersagen über aktuelle Ereignisse und einer starken Betonung des Glaubens. Die Geschichte ist fesselnd und hat die Leser zu spirituellem Wachstum und Engagement inspiriert. Das Buch wird auch wegen seiner gut entwickelten Charaktere und seiner zeitlosen Relevanz geschätzt.
Nachteile:Das Buch wird als illustriert angepriesen, aber mehrere Kritiken wiesen darauf hin, dass es keine Illustrationen enthält, was zu Enttäuschungen führte. Einige Leser fanden den Schreibstil veraltet und aufgrund des historischen Kontextes etwas schwierig. Außerdem wurden Qualitätsmängel bei den physischen Exemplaren festgestellt, z. B. verzogene Seiten und falsche Formatierung.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Lord of the World
Der 1907 erstmals veröffentlichte "Herr der Welt" ist ein dystopisches Science-Fiction-Werk von Monsignore Robert Hugh Benson, in dem der Aufstieg des Antichristen und das darauf folgende Ende der Welt beschrieben werden. Der Roman beginnt mit einem Prolog, der im London des frühen 21.
Jahrhunderts spielt und in dem die Geschichte des letzten Jahrhunderts beschrieben wird. Ein globaler Aufstieg des Marxismus hat die Welt in drei Machtblöcke aufgeteilt. Eine europäische Konföderation marxistischer Einparteienstaaten, ein östliches Imperium, das aus den ehemaligen asiatischen und ozeanischen Ländern besteht, und eine amerikanische Republik, die Nord-, Süd- und Mittelamerika umfasst.
Kultur und Politik werden nun von einer Mischung aus Marxismus, Atheismus und säkularem Humanismus beherrscht. Während die Spannungen zwischen der Europäischen Konföderation und dem Östlichen Imperium die Welt immer näher an einen globalen Krieg heranführen, reist ein dynamischer amerikanischer Politiker, Senator Julian Felsenburgh aus Vermont, als Leiter der Friedensdelegation der Amerikanischen Republik kreuz und quer durch die Welt.
Felsenburgh steigt durch eine Welle populistischer Unterstützung und machiavellistischer Machtspiele zum Führer der Welt auf. Gleichzeitig arbeitet Pater Percy Franklin gegen den weltweiten Zerfall des religiösen Glaubens. Was folgt, ist ein apokalyptischer Konflikt zwischen diesen beiden dynamisch entgegengesetzten Kräften.
Herr der Welt", das von religiösen Führern wie Papst Franziskus als prophetisch angekündigt wurde, präsentiert eine nicht unplausible dystopische Vorstellung vom Ende der Welt. Diese Ausgabe ist auf hochwertigem säurefreiem Papier gedruckt.