Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine gemischte Reaktion auf das Buch, wobei der Humor und die clevere Erzählweise, insbesondere im Kontext der damaligen Zeit, hervorgehoben werden. Während einige Leser den klassischen Stil und den Witz schätzten, fanden andere es schwierig, sich auf das Spielformat einzulassen.
Vorteile:Das Buch wird als witzig und geistreich beschrieben, mit einer klugen Erkundung der Moral. Es zeichnet sich durch eine interessante Sprache und eine Erzählweise aus, die an alte Filme erinnert. Die Leser schätzten die gut gemachten Regieanweisungen und die Visualisierung der Charaktere.
Nachteile:Einige Leser fanden das Format des Stücks schwierig und schwer nachvollziehbar, was zu einem Mangel an Engagement führte. Einige beschrieben das Stück als abgehackt und nicht ihren Erwartungen entsprechend, was darauf hindeutet, dass es vielleicht nicht bei jedem Anklang findet.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Mr Pim
Sanftes Chaos bricht aus, als der geistesabwesende Mr. Pim George Marden aufsucht, um ihm eine unschuldige Nachricht zu überbringen...
George ist ein guter, aufrechter Bürger und ein Verfechter des richtigen Handelns. Er hat eine treue Frau, Olivia, und ist der Vormund seiner etwas flatterhaften Nichte Dinah. Doch seine vorsichtige Ruhe wird gestört, als Mr. Pim beiläufig verkündet, dass er kürzlich einen ehemaligen Sträfling aus Australien, Telworthy, gesehen hat.
Das Problem ist nur, dass diese Person Olivias erstem, angeblich verstorbenen Ehemann sehr ähnlich ist... und wenn er wirklich noch lebt, dann ist Olivia eine Bigamistin.