Bewertung:

Das Buch „Witchcraft Into the Wilds“ von Rachel Patterson erhielt durchweg positive Kritiken, in denen der zugängliche Zugang zu Hexerei und Natur hervorgehoben wurde. Gelobt werden der verständliche Schreibstil, die praktischen Ratschläge und die interaktiven Elemente wie z. B. die Tagebuchanregungen. Einige Leserinnen und Leser bemängeln jedoch, dass es ein breites Spektrum an Themen abdeckt, ohne in die Tiefe zu gehen, und es gibt Beschwerden über den Schreibstil und das Lektorat.
Vorteile:⬤ Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil.
⬤ Reich an praktischen Ratschlägen und magischen Tipps.
⬤ Interaktive Elemente, einschließlich Tagebuchaufforderungen, die das Engagement fördern.
⬤ Ermutigt zu einem naturbasierten Ansatz in der Hexerei.
⬤ Sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Praktiker geeignet.
⬤ Deckt verschiedene Themen ab, einschließlich einiger einzigartiger Bereiche wie Drachenmagie.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Breite der behandelten Themen zu einem Mangel an Tiefe führte.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass der Schreibstil zu locker oder schlecht redigiert sei.
⬤ Gemischte Erwartungen hinsichtlich des Schwerpunkts auf Hexerei gegenüber Druidentum und Heckenmagie.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Witchcraft...Into the Wilds
Witchcraft...
into the wilds führt uns durch die Wildnis der Natur und zurück zu den Wurzeln und Knochen der Hexerei, einer natürlichen Hexerei, die mit den Jahreszeiten und all den natürlichen Dingen arbeitet, die Mutter Natur zur Verfügung stellt, und sich dabei auf magische Volksüberlieferungen und auch ein wenig Zigeunermagie stützt. Keine ausgefallenen Werkzeuge oder zeremoniellen Rituale, hier geht es darum, mit der Quelle zu arbeiten.
Mutter Erde versorgt uns mit dem Wechsel der Jahreszeiten und gibt uns im Jahreswechsel alles, was wir brauchen, um damit zu zaubern, von natürlicher Energie in Form von Stürmen, Regen und Sonnenschein bis hin zu greifbaren Gegenständen, die voller magischer Energie sind, wie Samen, Blätter und Steine.