Bewertung:

Insgesamt ist „Hickory Smoked Homicide“ von Riley Adams ein gut aufgenommener, gemütlicher Krimi, der in einer lebendigen Südstaaten-Szene spielt, mit einnehmenden Charakteren und einer faszinierenden Handlung. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Skurrilität und die starken Charaktere sowie die unbeschwerte Art der Geschichte, die auf Obszönitäten und explizite Inhalte verzichtet. Die Mischung aus Krimi und Südstaatenkultur, insbesondere die Einbeziehung von kulinarischen Elementen und Rezepten, hat positives Feedback hervorgerufen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und farbenfrohe Charaktere
⬤ gut entwickelte Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ Humor und unbeschwerter Ton
⬤ keine Obszönitäten oder überflüssigen Szenen
⬤ rasant und unterhaltsam
⬤ eindringliches Setting mit Südstaatenkultur
⬤ enthält Rezepte, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Einige Leser empfanden das Verhalten einiger Charaktere als unrealistisch
⬤ einige erwähnten, dass die Geschichte nicht so geheimnisvoll war wie erwartet oder beschrieben sie als abschweifend
⬤ Nebenfiguren können als störend empfunden werden, obwohl sie normalerweise nicht lange bleiben.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
BBQ-Ladenbesitzerin Lulu Taylor kennt so ziemlich jeden in Memphis, der Rippchen liebt.
Aber eine Person, die sie lieber nicht kennen würde, ist Tristan Pembroke, ein hochnäsiger Schönheitswettbewerbstrainer mit einer gemeinen Ader. Als sie Tristans Leiche auf einer Party in einem Schrank findet, wird die Polizei misstrauisch - zumal Lulu eine Vorliebe dafür entwickelt hat, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.
In einer Situation gefangen, die klebriger ist als Melasse, muss Lulu ihren Namen reinwaschen oder riskieren, gebraten zu werden...