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Over Here, Over There: Transatlantic Conversations on the Music of World War I
Während des Ersten Weltkriegs schufen Komponisten und Interpreten Musik, die allgemeine Gefühle wie Patriotismus, Trauer und Angst zum Ausdruck brachte. Doch die Musik offenbarte auch die Komplexität der Partnerschaft zwischen Frankreich, Großbritannien, Kanada und den Vereinigten Staaten.
Manchmal bekräftigte die Musik das Engagement für die gemeinsame Kriegsmission. Zu anderen Zeiten spiegelte sie die widersprüchlichen Ansichten über den Krieg zwischen den einzelnen Nationen oder innerhalb einer einzelnen Nation wider. Over Here, Over There untersucht, wie Komposition, Aufführung, Veröffentlichung, Aufnahme, Zensur und Politik die musikalische Reaktion der atlantischen Verbündeten auf den Krieg prägten.
Der erste Teil der Sammlung bietet Studien über Einzelpersonen. Der zweite Teil konzentriert sich auf Gemeinschaften, sei es auf lokaler oder transnationaler Ebene oder im Spektrum dazwischen.
Die Themen der Aufsätze reichen vom Untergang der Lusitania über die Veränderungen in der Unterhaltungsindustrie bis hin zur Grippepandemie. Mitwirkende: Christina Bashford, William Brooks, Deniz Ertan, Barbara L.
Kelly, Kendra Preston Leonard, Gayle Magee, Jeffrey Magee, Michelle Meinhart, Brian C. Thompson, und Patrick Warfield.