Bewertung:

In dem Buch geht es um einen spannenden Kriminalfall, in den Roger und Dorothy verwickelt sind, die zufällig Gäste einer Dinnerparty werden, bei der in der Nähe eine kopflose Leiche entdeckt wird. Durch die Anwesenheit von Mrs. Beatrice Lestrange Bradley entfaltet sich die Geschichte mit Humor, einzigartigen Charakterzügen und cleverer Detektivarbeit. Während sie Gladys Mitchells Stärken im Erzählen und in der Charakterentwicklung zeigt, fanden einige Leser sie vorhersehbar oder zu kompliziert.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendige Erzählung, den Humor, die gut gezeichneten Charaktere und die Vermischung von Krimi mit einzigartigen Elementen wie Sport und persönlichen Details der Figuren. Der Schauplatz und die Einbeziehung von Mrs. Bradley wurden besonders gelobt, und einige nannten es eines von Mitchells besseren Werken. Den Lesern gefiel auch die einnehmende und skurrile Art des Schreibens.
Nachteile:Einige fanden die Handlung vorhersehbar und die Komplexität zu hoch, was das Vergnügen schmälerte. In einigen Rezensionen wurde geäußert, dass die Geschichte unzusammenhängend sei und nicht zu den besten der Reihe gehöre. Einige Leser bemängelten, dass die Hauptfigur unsympathisch sei oder dass der Schreibstil veraltet wirke.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Here Comes a Chopper
Doch der dreizehnte Gast kommt nie an, und am nächsten Tag wird seine kopflose Leiche in einem Wald entdeckt.
Glücklicherweise befindet sich unter den ursprünglichen Tischgästen eine außergewöhnliche Psychoanalytikerin und gelegentliche Detektivin namens Mrs. Bradley...