Bewertung:

Das Buch bietet eine spannende Einführung in die Colton-Brüder und konzentriert sich auf die actiongeladene Geschichte von Trace und James inmitten einer düsteren Darstellung des Alten Westens. Die Autorin wird für ihre authentische Darstellung der historischen Elemente und die starken Charaktere gelobt, während eine gegenteilige Rezension lediglich den ausgezeichneten Zustand des Buches erwähnt, ohne den Inhalt zu kritisieren.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, spannende Handlung, authentische historische Darstellung, starke und glaubwürdige Charakterentwicklung, lebendiger Schreibstil und ehrliche Darstellung des Lebens im Alten Westen.
Nachteile:Möglicherweise uninteressant für Leser, die Westernromane nicht mögen oder weniger authentische Darstellungen des Grenzlandes bevorzugen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Border Ambush: A Colton Brothers Saga
Der von Gesetzlosen ausgeraubte und geschlagene Postkutschenwächter James Colton schwört Gerechtigkeit und die Wiederbeschaffung der Uhr seines Großvaters. James ist fest entschlossen, sein Erbstück zu finden, und jagt die Banditen, bis er auf einen unmoralischen Sheriff trifft, der ihm keine andere Wahl lässt, als zu schießen. Wegen Mordes angeklagt, besteht James' einzige Hoffnung darin, die Banditen dazu zu bringen, die Schurkerei des Sheriffs zu gestehen. Mit Hilfe seines älteren Bruders Trace verfolgt James die Banditen bis nach Mexiko. Doch nachdem Trace schwer verwundet wurde, gerät James in einen Hinterhalt der Gesetzeshüter, als er versucht, seinen Bruder über die Grenze zu bringen. Die Schlinge des Henkers scheint näher zu sein als je zuvor. Wird James seine Unschuld beweisen können?
Es ist das Jahr 1860 im südlichen New Mexico. Border Ambush entlarvt den amerikanischen Südwesten als das, was er wirklich war - rau, hart und brutal.
„Melody Groves hat mit James und Trace Colton zwei Charaktere geschaffen, die einem wirklich ans Herz gewachsen sind. Sie spinnt eine Westerngeschichte, die sich so liest, wie es sich für einen Western gehört - voller haarsträubender Abenteuer und einiger wirklich böser Bösewichte“ - Bill Pinnell, Autor von Terror on the Border.