Hochstapler

Bewertung:   (4,5 von 5)

Hochstapler (R. Weil J.)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen fesselnden und aufschlussreichen Einblick in das Leben von „Yellow Kid“ Weil, einem berühmten Betrüger aus einer vergangenen Ära. Während viele Leser es unterhaltsam und gut geschrieben fanden, waren einige der Meinung, dass die Erzählung mit der Zeit langweilig werden könnte.

Vorteile:

Leicht verständlich, gut geschrieben, unterhaltsam, aufschlussreiche Geschichten über Betrügereien, gute Aufmachung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine ausführliche Lektüre. Es ist empfehlenswert für alle, die eine leichte und unterhaltsame Lektüre suchen.

Nachteile:

Die Erzählung kann nach einer Weile langweilig werden, ist möglicherweise nicht für kurze Aufmerksamkeitsspannen geeignet, und einige Leser fanden es schwierig, es zu beenden.

(basierend auf 9 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Con Man

Inhalt des Buches:

Die Geschichte von Joseph „Yellow Kid“ Weil, einem Mann, der mit seinen Betrügereien „The Sting“ in den Schatten stellen konnte - und es oft auch tat.

In seiner langen Karriere als Trickbetrüger hat Joseph „Yellow Kid“ Weil die Öffentlichkeit um mehr als acht Millionen Dollar betrogen und sich den Ruf von Räubern und Betrügern erworben. Yellow Kid“ schlug die Polizei immer mit ihren eigenen Waffen und nutzte falsche Ölgeschäfte, Frauen, verabredete Rennen und eine endlose Liste anderer Tricks, um eine zunehmend leichtgläubige Öffentlichkeit zu überlisten. An einem Tag war er Dr. Henri Reuel, ein bekannter Geologe, der herumreiste und seinen Gastgebern erzählte, er sei Vertreter eines großen Ölkonzerns - während er ihnen das Geld abnahm, das sie ihm für „Investitionen in Treibstoff“ gaben. Am nächsten Tag war er Direktor der Elysium Development Company und versprach unschuldigen Gläubigen Land, während er sie mit Aufnahme- und Abstraktionsgebühren beraubte. Oder er war ein Chemiker par excellence, der herausgefunden hatte, wie man Dollarnoten kopiert; mit dem Versprechen, Ihr Vermögen zu vermehren, würde er Ihre Scheine vervielfachen - und dann die Beute an sich nehmen, sobald die Polizei eintraf.

Ursprünglich 1948 veröffentlicht, liegt hier Weils wahre und erstaunliche Geschichte vor, mit einem klugen und witzigen Nachwort von keinem Geringeren als dem Nobelpreisträger Saul Bellow, der „Yellow Kid“ 1956 für The Reporter porträtierte. Es ist ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass „Yellow Kid“ der Betrüger schlechthin war - der virtuose Betrüger schlechthin.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780767917377
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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