Bewertung:

Insgesamt erhielt das Buch gemischte Kritiken. Viele lobten die fesselnde Erzählweise und die Einblicke in das Leben eines berühmten Betrügers, während andere die Struktur und die Qualität des Drucks kritisierten. Die Leser fanden das Buch unterhaltsam und lehrreich, insbesondere im Hinblick auf das Verständnis der menschlichen Psychologie und der Verlockung der Gier, aber einige fühlten sich durch Druckfehler oder den fragwürdigen Charakter des Protagonisten enttäuscht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ charmant und humorvoll
⬤ liefert aufschlussreiche Kommentare zur menschlichen Psychologie und der Natur der Gier
⬤ voller unterhaltsamer Geschichten über den Hochstapler Yellow Kid Weil
⬤ empfehlenswert für Fans von Hochstapler-Geschichten und amerikanischer Geschichte
⬤ faszinierende Erforschung einer bedeutenden Figur in der 'Untergrund'-Welt.
⬤ Einige Kritiken betonten Probleme mit Druckfehlern, die Teile des Buches unlesbar machten
⬤ Kritik am fragwürdigen Charakter des Themas
⬤ strukturelle Probleme mit der Erzählung
⬤ einige Leser fanden es langweilig oder nicht so stark wie andere ähnliche Werke.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Yellow Kid Weil: The Autobiography of America's Master Swindler
Betrogene Banker, betrogene Spieler und betrogene Jungfern: willkommen in der Welt der Hochstapler.
Sie werden über die ausgeklügelten Pläne von The Yellow Kid staunen und um die Opfer weinen, die durch seinen Einfallsreichtum alles verloren haben - nach manchen Schätzungen 8.000.000 Dollar. Abgekartete Pferderennen, miese Immobiliengeschäfte und sogar eine Geldmaschine gehörten zum Handwerkszeug von The Yellow Kid und seinen Partnern: dem Schweden, dem Butterine Kid, dem Harmony Kid, Fats Levine und anderen.
Der Film „The Sting“ (1973) mit Paul Newman in der Hauptrolle, der größtenteils auf der Geschichte von Yellow Kid basiert, ist zwar unterhaltsam, kann es aber nicht mit der Realität aufnehmen.“.