Bewertung:

Hōjōki: A Hermit's Hut as Metaphor ist eine hochgelobte Übersetzung eines japanischen Textes aus dem 13. Jahrhundert, der über Themen wie Vergänglichkeit und Einsamkeit reflektiert. Jahrhundert, der über die Themen Vergänglichkeit und Einsamkeit reflektiert. Die Leser schätzen die lyrische Übersetzung, die Einbeziehung des japanischen Originaltextes und die durchdachten Anmerkungen und finden das Buch relevant für das heutige Leben. Es ist sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Studenten der Japanologie eine wertvolle Quelle.
Vorteile:Lyrische und schöne Übersetzung, Einbeziehung des japanischen Originaltextes, ausgezeichnete Anmerkungen, Relevanz für das heutige Leben, geeignet für Gelegenheitsleser und Studenten, gut gestaltetes Layout, Meditation über Unbeständigkeit und Einsamkeit, leicht zu lesen und zu verstehen.
Nachteile:Einige Leser wünschen sich Farbfotos, und die Originalsprache könnte für manche eine Herausforderung darstellen. In einigen Rezensionen wird die Kürze des Buches als möglicher Nachteil genannt, da es den Lesern Lust auf mehr machen könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Hojoki: A Buddhist Reflection on Solitude: Imperfection and Transcendence - Bilingual English and Japanese Texts with Free Online Audio Recordings
Hojoki ist ein introspektives Gedicht, das im 13. Jahrhundert von dem rätselhaften japanischen Einsiedler Kamo no Chomei geschrieben wurde, der als junger Mann in der Hauptstadt als offizieller Hofdichter diente, sich aber später im Leben von der Gesellschaft zurückzog.
Chomeis Meisterwerk entstand in einer Zeit, die von verheerenden Bränden, Überschwemmungen, Erdbeben, Dürren und Hungersnöten geprägt war. Es reflektiert die Vergänglichkeit der Dinge und bringt die geheimnisvolle Schönheit des Lebens und die tiefe Weisheit der Natur zum Ausdruck.
Chomei malt ein lebendiges Bild des Chaos und des Leidens der Menschen. Inmitten dieses Aufruhrs entdeckt er in einer einfachen Berghütte eine Oase der Ruhe, in der er über die Tugenden der Natur und die Wabi-Sabi-Schönheit der Unvollkommenheit aller Dinge nachdenkt.
In ihren Freunden,.
Menschen finden gerne Wohlstand und ein bereitwilliges Lächeln.
Mitgefühl und Ehrlichkeit,.
nicht so sehr.
Warum also nicht stattdessen mit der Musik und der Natur Freundschaft schließen:
Der Mond; die Blumen?
*.
Ich kenne meine Bedürfnisse,.
Und ich kenne die Welt.
Mir fehlt nichts,.
Und bemühe mich nicht, Dinge zu erwerben.
Stille ist alles, was ich begehre:
Frei von Sorgen zu sein, ist Glück genug.
Diese neue Übersetzung von Matthew Stavros, die neben dem japanischen Original vorliegt, fängt die tiefe Gelassenheit von Chomeis Schriften perfekt ein. Seine ergreifenden Verse sind eine zeitgemäße Erinnerung daran, dass inmitten der Ungewissheit dieser Welt wahre Zufriedenheit oft im einfachen Leben zu finden ist, in der Umarmung flüchtiger Momente und in der Suche nach Trost in der Schönheit der Natur.