Bewertung:

In den Rezensionen zu „Hitching Rides with Buddha“ (auch bekannt als „Hokkaido Highway Blues“) wird eine Mischung aus Humor und kulturellen Einblicken hervorgehoben. Einige Leser halten das Buch für eine unterhaltsame Reiseerzählung, während andere es für sein oberflächliches Engagement und seine Herablassung gegenüber der japanischen Kultur kritisieren.
Vorteile:⬤ Viele finden den humorvollen und geistreichen Schreibstil des Autors unterhaltsam und nachvollziehbar, der oft zum Lachen anregt.
⬤ Gute Anekdoten und ansprechende Reisevignetten, die bei Japan-Kennern Anklang finden.
⬤ Einige Leser schätzen die Selbstreflexion und Bescheidenheit des Autors, die sich mit kulturellen Beobachtungen vermischen.
⬤ Das Buch hat die Leser inspiriert und motiviert diejenigen, die eine Reise oder einen Umzug nach Japan erwägen.
⬤ Es bietet einzigartige Einblicke in weniger bekannte Aspekte und Orte in Japan.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Beobachtungen des Autors oberflächlich sein können und kein tiefes Verständnis der japanischen Kultur vermitteln.
⬤ Es wird kritisiert, dass der Autor herablassend und sarkastisch wirkt, was bei einigen Lesern zu einer Distanzierung führt.
⬤ Das Buch wird als langatmig und zeitweise schleppend empfunden, so dass einige das Interesse verlieren.
⬤ Einige Leser äußerten sich enttäuscht über das abrupte Ende und fanden den Schreibstil uneinheitlich.
⬤ Irreführende Titel und sich wiederholende Inhalte waren eine Quelle der Frustration für einige, die sich dazu verleitet fühlten, das gleiche Buch unter verschiedenen Namen zu kaufen.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Hokkaido Highway Blues: Hitchhiking Japan
So etwas hatte es noch nie gegeben. In den 4000 Jahren der japanischen Geschichte war noch nie jemand der Kirschblütenfront von einem Ende des Landes zum anderen gefolgt.
Auch war noch niemand per Anhalter durch ganz Japan gereist. Doch Will Ferguson, berauscht von Sakura und Sake, wettete, dass er beides schaffen würde.
Der daraus resultierende Reisebericht ist eines der witzigsten und aufschlussreichsten Bücher, die je über Japan geschrieben wurden. Und, wie Ferguson erfährt, zeigt es, dass Reisen besser ist als Ankommen.