Bewertung:

Die Rezensionen zu „Hellfire“ von Nick Tosches bieten eine polarisierte Sicht auf Jerry Lee Lewis' Biografie, die das bewegte und kontroverse Leben des Musikers beleuchtet. Während einige Leser das Buch fesselnd und aufschlussreich fanden und eine fesselnde Lektüre über eine Ikone des Rock'n'Roll, kritisierten andere das Buch für seine negative Darstellung von Lewis und beschrieben ihn als einen zutiefst fehlerhaften Charakter ohne Erlösung.
Vorteile:⬤ Temporeiche und gut geschriebene Erzählung.
⬤ Fesselnde Einblicke in das Leben von Jerry Lee Lewis und seinen Einfluss auf die Musik.
⬤ Starke Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Bietet eine Mischung aus Fakten und Interpretationen, die faszinierend sein kann.
⬤ Hoch bewertet von einigen Lesern, die es fesselnd und eine wertvolle Ergänzung zur Rockbiographie-Literatur fanden.
⬤ Deprimierende und reißerische Darstellung von Lewis' Leben, die vielleicht nicht alle Leser anspricht.
⬤ Einige waren der Meinung, der Biografie fehle es in wichtigen Bereichen an Tiefe und Details.
⬤ Die Perspektive des Autors mag manchen als selbstironisch oder übermäßig interpretierend erscheinen.
⬤ Kontroverse Darstellung eines Künstlers, den viele als zutiefst fehlerhaft ansehen, was zu gemischten Gefühlen über sein Vermächtnis führt.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Hellfire - The Jerry Lee Lewis Story
Der in Louisiana geborene Jerry Lee Lewis, dessen Familie von großem Mut und noch größerem Wahnsinn geprägt ist, war sein Leben lang hin- und hergerissen zwischen einem strengen Pfingstgott und dem Teufel aus Alkohol, Drogen und Rock 'n' Roll.
Mit einundzwanzig nahm er "Whole Lotta Shakin' Goin' On" auf, das ihn zum Star werden ließ.