Bewertung:

Insgesamt erhält „Pure Hollywood“ von Christine Shutt gemischte Kritiken. Einige Leser sind von der tiefgründigen Erforschung dunkler Themen und der Psyche der Charaktere fasziniert, während andere den Zusammenhang zwischen den Geschichten, die Kürze und den Stil nicht fesselnd finden.
Vorteile:Viele Leser schätzen die eindringliche und zum Nachdenken anregende Art der Geschichten sowie den poetischen Schreibstil. In einigen Rezensionen wird die Fähigkeit des Autors hervorgehoben, in komplexe Gefühlslandschaften einzutauchen und die Isolation und den Schein des Lebens anschaulich zu schildern.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass sich die Geschichten manchmal zusammenhanglos anfühlen und es ihnen an Kohäsion mangelt, was es schwer macht, eine Verbindung zu den Figuren und Handlungen herzustellen. Einige Leser fanden das Buch vergesslich, langweilig oder zu kurz, und einige bemerkten, dass nur einige wenige Geschichten bei ihnen Anklang fanden.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Pure Hollywood
Der längst überfällige britische Start von Christine Schutt, einer amerikanischen Meisterin der Kurzgeschichte, mit brandneuen Perlen.