Bewertung:

Das Buch „Hong Kong Beat“ von Simon Roberts ist ein unterhaltsamer und aufschlussreicher Bericht über seine Erfahrungen als ausländischer Polizeibeamter in Hongkong von den 1970er Jahren bis zur Machtübergabe im Jahr 1997. Mit einer Mischung aus Humor und persönlichen Anekdoten bietet es eine einzigartige Perspektive auf das Leben und die Polizeiarbeit in Hongkong während einer entscheidenden Zeit in der Geschichte des Landes.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd und humorvoll, so dass man sich in das Buch hineinversetzen kann. Die Leser schätzen die Mischung aus persönlichen und beruflichen Erfahrungen sowie die lebhaften Beschreibungen des Lebens in Hongkong. Viele finden die Memoiren nostalgisch und unterhaltsam, mit denkwürdigen Anekdoten und der Schilderung einer vergangenen Ära. Lob erhält der Autor auch für seinen selbstironischen Humor und die emotionale Tiefe seiner Geschichten.
Nachteile:Einige Leser werden vielleicht feststellen, dass das Buch eher diejenigen anspricht, die mit Hongkong vertraut sind, insbesondere Auswanderer oder diejenigen, die vor 2000 dort gelebt haben. Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass bestimmte Details oder Geschichten noch skandalöser oder freizügiger sein könnten, was auf den Wunsch nach mehr Tiefe in einigen Anekdoten hindeutet. Außerdem haben viele den Humor genossen, aber nicht jeder kann mit den spezifischen kulturellen Bezügen etwas anfangen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Hong Kong Beat: True Stories from One of the Last British Police Officers in Colonial Hong Kong
Sex, Drogen, Glücksspiel, Geister, Alkohol, Rugby, Abenteuer in Übersee - und sogar etwas Polizeiarbeit.
Hongkong am Rande des Kaiserreichs war ein Ort, an dem es von Triaden, Schmugglern, chinesischen Einwanderern und vietnamesischen Flüchtlingen wimmelte. Simons Memoiren über seine Zeit bei der Hongkonger Polizei - von den 1970er Jahren bis nach der Machtübergabe 1997 - sind eine rasante Geschichte seiner Heldentaten.
Von den düsteren Gassen von Kowloon bis hin zur offenen See in der Marineabteilung bieten seine schockierenden und lustigen Geschichten einen alternativen Blick zurück auf das Leben in Hongkong.