Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen, in denen Horror-Videospiele sowohl aus akademischer als auch aus praktischer Sicht erörtert werden. Die Rezensionen zeigen eine Kluft zwischen den Lesern, die nach beiläufigen Einblicken suchen, und denen, die eine wissenschaftliche Analyse suchen.
Vorteile:Viele Leser schätzen die akademische Tiefe und die formale Studie über Horror-Videospiele und stellen fest, dass das Buch eine wertvolle Quelle für Diskussionen und Aufsätze ist. Die Essays seien sehr kenntnisreich und böten nicht nur Einblicke in Horrorspiele, sondern auch in die Spielentwicklung im Allgemeinen.
Nachteile:Einige Rezensenten finden das Buch trocken und langweilig und haben das Gefühl, dass es sich nicht an allgemeine Fans von Horrorspielen richtet. Kritisiert wird auch die Zugänglichkeit des Buches, da einige Begriffe und Verweise für Gelegenheitsleser zu anspruchsvoll sein könnten. Darüber hinaus fühlten sich einige durch den Preis getäuscht, da sie eine spannendere Lektüre erwartet hatten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Horror Video Games: Essays on the Fusion of Fear and Play
In dieser eingehenden kritischen und theoretischen Analyse des Horrorgenres in Videospielen untersuchen 14 Essays die kulturellen Grundlagen der Anziehungskraft des Horrors für Gamer und die Entwicklung von „Survival“-Themen.
Die Techniken und Storyeffekte bestimmter Spiele wie Resident Evil, Call of Cthulhu und Silent Hill werden einzeln untersucht.