Bewertung:

How to Be Bad ist eine unbeschwerte, lustige Sommerlektüre, die drei Teenager-Mädchen - Jess, Vicks und Mel - bei einem spontanen Road Trip zu Vicks' Freund begleitet. Die Geschichte befasst sich mit Themen wie Freundschaft, Selbstentdeckung und Charakterentwicklung, wobei Humor und Tiefgang nicht zu kurz kommen. Jede Figur wird von einer anderen Autorin oder einem anderen Autor gesprochen, die bzw. der unterschiedliche Perspektiven einbringt, ohne dass die Geschichte aus dem Zusammenhang gerissen wird.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere aus, jeder mit einer eigenen Perspektive. Der Humor und die Dialoge sind einnehmend und realistisch und fangen die Nuancen der Freundschaft ein. Die Erzählung hält die Balance zwischen lustigen und ernsten Themen, und die Entwicklung der Charaktere ist im gesamten Roman deutlich zu erkennen. Das Buch wird als eine großartige YA-Sommerlektüre mit einer übergreifenden Botschaft über Freundschaft und Selbstwert gelobt.
Nachteile:Einige Leser fanden das Ende unbefriedigend und zu offen und äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung. Einige waren der Meinung, dass bestimmte Charaktere, insbesondere Jesse, anfangs unsympathisch oder zu stereotyp waren. Die Handlung wurde als überstürzt beschrieben, und einige wünschten sich eine tiefere Erforschung des Lebens der Figuren außerhalb des Roadtrips. Eine Minderheit äußerte sich enttäuscht über die Handlung und die Interaktionen der Charaktere, da sie nicht realistisch erschienen.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
How to Be Bad - Take a summer road trip you won't forget
Wenn man es leid ist, gut zu sein, muss man manchmal ein bisschen böse sein...
Jesse, Vicks und Mel könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch bei all ihren Unterschieden entdecken die Mädchen, dass sie eines gemeinsam haben - sie wollen unbedingt ausbrechen.
Sie wollen unbedingt aus Niceville verschwinden und ihr wahres "knallhartes" Selbst entdecken!