Bewertung:

Das Buch „Just a Boy and a Girl in a Little Canoe“ ist ein zeitgenössischer Jugendroman, der sich auf die Entwicklung der Charaktere, persönliche Erfahrungen im Sommercamp und wichtige Themen wie Mobbing und Beziehungen konzentriert. Während viele Leser die nostalgische und rasante Erzählung genossen, empfanden einige die Darstellung der Charaktere und Themen als problematisch.
Vorteile:Eine sehr lesenswerte, rasante und fesselnde Handlung. Es werden wichtige Themen wie Mobbing und Slut Shaming angesprochen, wobei die persönliche Entwicklung im Vordergrund steht. Nostalgische Sommercamp-Erfahrung, gut geschrieben und eine unterhaltsame Fluchtlektüre.
Nachteile:Einige Leser fanden die Themen Betrug und moralische Zweideutigkeit unsympathisch. Die Charaktere wurden als egoistisch oder nervig beschrieben, und an einigen Stellen fehlte es an Tiefe. Es gab auch Bedenken, dass das Buch aufgrund der Erwachsenenthemen für jüngere Jugendliche ungeeignet sei.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Just a Boy and a Girl in a Little Canoe
Perfekt für Fans von 99 Tage und Anna und der französische Kuss: Diese unvergessliche, sonnendurchflutete Sommerromanze von Sarah Mlynowski, einer der meistverkauften und beliebtesten YA-Autorinnen, ist ein unwiderstehliches Eintauchen in die Freuden, den Tag zu nutzen und das Unerwartete zuzulassen.
Sams Sommer fängt nicht gerade gut an. Ihr Freund Eli hat sie für eine Rucksacktour in Europa sitzen lassen, und jetzt ist sie Betreuerin im Camp Blue Springs: dem Sommercamp, in das sie als Elfjährige nie zurückkehren wollte. Sam erwartet, dass die nächsten sieben Wochen ein totales Desaster werden.
Das heißt, bis sie Gavin kennenlernt, den Segellehrer des Camps, der ihre Erwartungen auf den Kopf stellt. Gavin hat den Job vielleicht nur wegen seiner Bauchmuskeln bekommen. Oder dieses Lächeln. Oder die Art und Weise, wie er Sams Freizeit mit aufregenden Begegnungen füllt - Schwimmen unter einer Kaskade von Sternen, Flüstern von Geheimnissen bei S'mores, eine (sehr prekäre) Kanufahrt nach Einbruch der Dunkelheit.
Es ist absurd. Schließlich liebt Sam Eli. Aber ein völlig absurder, völlig verrückter Sommer ist vielleicht genau das, was Sam braucht. Und vielleicht, nur vielleicht, wird sie dadurch etwas darüber lernen, was sie wirklich will.