Bewertung:

Das Buch „How We Met“ von Huma Qureshi ist ein Erinnerungsbuch, in dem sie ihre Reise durch kulturelle Erwartungen, persönlichen Verlust, Liebe und Selbstfindung beschreibt. Das mit Wärme und Aufrichtigkeit geschriebene Buch spricht Leser mit unterschiedlichem Hintergrund an, insbesondere solche mit südasiatischen Wurzeln. Während viele das Buch als wunderbar berührend und nachvollziehbar empfinden, erwähnen einige Kritiker die kulturelle Klaustrophobie und die gelegentliche Verwirrung aufgrund der nicht-linearen Erzählstruktur.
Vorteile:Wunderschön geschriebene und fesselnde Prosa.
Nachteile:Einfühlsame Erkundung kultureller Herausforderungen und persönlichen Wachstums.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
How We Met - A Memoir of Love and Other Misadventures
Vom Stylist als bestes neues Sachbuch für 2021 ausgewählt".
"Ein süßes, berührendes Memoir über Familie, Glauben und Liebe. Huma schreibt mit einer Reinheit und Schlichtheit, mit der sie versucht, die ausufernde Last der Erwartungen mit ihrem eigenen Wunsch nach einem begrenzten, aber freien Leben in Einklang zu bringen. Aber wie sieht ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen aus? Was sind überhaupt ihre eigenen Bedingungen? Ein Trost für alle, die diesen Weg schon gegangen sind, erhellend für alle, die ihn noch nicht gegangen sind, und man wird nicht nur Huma die Daumen drücken, sondern auch allen, die sie liebt." - Pandora Sykes.
"Ein schönes, erfrischendes und ehrliches Memoir über Familie, Liebe, Erbe und Verlust" - Nikesh Shukla, Autor von Brown Baby.
Man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, heißt es. Wenn es nur so einfach wäre. Als Huma in den 1990er Jahren in Walsall aufwuchs, bewegte sie sich zwischen zwei Welten - der Schule und den Schwärmereien der Teenager in der einen und den Erwartungen und ungeschriebenen Regeln des südasiatischen sozialen Umfelds ihrer Familie in der anderen. Beides unter einen Hut zu bringen, war manchmal ein Drahtseilakt, aber sie schaffte es. Bis es zur Heirat kam. Sie war gefangen zwischen dem Wunsch ihrer Familie, sie mit einem geeigneten Mann zu verheiraten, ihrer eigenen Abenteuerlust und einer hoffnungslosen Hingabe an die Romantik.