Bewertung:

Die Memoiren „How We Met“ von Huma Qureshi wurden für ihre wunderschön geschriebene Erzählung gelobt, in der Themen wie Liebe, kulturelle Identität, Trauer und Selbstfindung behandelt werden. Die Leserinnen und Leser empfanden sie als nachvollziehbar und aufschlussreich, vor allem im Hinblick auf den Umgang mit kulturellen Erwartungen. In einigen Rezensionen wurde jedoch ein Gefühl der Klaustrophobie in Bezug auf die kulturellen Zwänge festgestellt und Verwirrung über die nicht lineare Erzählweise geäußert.
Vorteile:⬤ Schön geschriebene und eindrucksvolle Prosa.
⬤ Nachvollziehbare Themen, insbesondere für Leser mit ähnlichem kulturellen Hintergrund.
⬤ Die Komplexität kultureller Erwartungen und persönlicher Bestrebungen wird in Einklang gebracht.
⬤ Fesselnde Erzählung, die starke Emotionen hervorruft.
⬤ Betont die Selbstliebe und das Finden des eigenen Lebensweges.
⬤ Bietet eine hoffnungsvolle Erzählung über Liebe und Akzeptanz durch die Familie.
⬤ Einige Leser empfanden die dargestellten kulturellen Zwänge als klaustrophobisch.
⬤ Einige wenige Kritiken erwähnten Verwirrung aufgrund der nicht-linearen Struktur, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
How We Met - A Memoir of Love and Other Misadventures
Man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, sagt man.
Wenn es nur so einfach wäre. Huma wuchs in den 1990er Jahren in Walsall auf und bewegte sich in zwei Welten - in der einen die Schule und die Schwärmerei der Teenager, in der anderen die Erwartungen und ungeschriebenen Regeln des südasiatischen sozialen Umfelds ihrer Familie.
Beides unter einen Hut zu bringen, war manchmal ein Drahtseilakt, aber sie schaffte es. Bis es zur Heirat kam.