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Das Buch erzählt die Geschichte von Iwan Petrowitsch (Vania), einem einsamen, an Phlegma erkrankten Romanautor, der Natascha, die Tochter des Mannes, der ihn aufzog, verzweifelt liebt, die wiederum einen anderen, den Sohn des Fürsten Valkovski, liebt.
Dostojewskis Weltanschauung kommt hier zum ersten Mal klar zum Ausdruck: Es ist möglich, an die Güte des Menschen zu glauben; unsere Rettung liegt in unseren Händen. Der Erfolg blieb aus, sowohl bei den Kritikern als auch bei den Freunden des Schriftstellers.