Bewertung:

Das Buch „Dogs of Summer“ von Andrea Abreu ist eine schonungslose und rohe Coming-of-Age-Geschichte, die sich um die intensive Freundschaft zwischen zwei jungen Mädchen dreht. Die Erzählung taucht tief in ihre Erfahrungen mit Sexualität und Selbstfindung ein und erntet gemischte Kritiken für ihren unverblümten Schreibstil und ihre reifen Themen. Während einige Leserinnen und Leser die schöne Prosa und die emotionale Tiefe des Buches loben, finden andere den Inhalt beunruhigend und schlecht umgesetzt, insbesondere wegen der grafischen Darstellung der jungen Figuren.
Vorteile:⬤ Lebendige und ehrliche Darstellung von Jugend, Freundschaft und Sexualität.
⬤ Wunderschöne Prosa und eindringlicher Schreibstil, der die Umgebung und die Gefühle gut einfängt.
⬤ Nachvollziehbare Themen für diejenigen, die Geschichten über das Erwachsenwerden schätzen.
⬤ Hinterlässt trotz der kurzen Länge einen bleibenden Eindruck.
⬤ Einige clevere Stellen, die bei den Lesern gut ankommen.
⬤ Starke emotionale Verbindung zum Thema Mädchenzeit und Freiheit.
⬤ Grafische und beunruhigende Inhalte, die junge Mädchen betreffen und von einigen Lesern als unangemessen empfunden werden.
⬤ Gemischte Gefühle über den Erzählstil, insbesondere den Bewusstseinsstrom, dem man nur schwer folgen kann.
⬤ Eine schlechte Übersetzung, die das Leseerlebnis beeinträchtigt.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als ekelhaft oder verstörend und konnten sich nicht in die Figuren hineinversetzen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dogs of Summer
'Eine Naturgewalt.
Pilar Quintana Ein Debütroman über einen langen, heißen Sommer auf den Kanarischen Inseln und die Freundschaft zwischen zwei jungen Mädchen, die in eine reiche und prophetische Inselwelt voller Frauen und tiefer, grauer Wolken eintauchen, die mit dem Meer verschmelzen.