Bewertung:

Die Leser loben 'Dogs, Cats & Expats' in den höchsten Tönen für seinen Humor, den nachvollziehbaren Inhalt und die spannenden Anekdoten über das Leben mit Haustieren und in Mexiko. Viele finden, dass es eine vergnügliche Lektüre ist, die zum Lachen anregt und gleichzeitig aufschlussreiche Einblicke in das Expat-Leben bietet.
Vorteile:Das Buch ist durchweg witzig, und viele Leser mussten beim Lesen wirklich lachen. Es enthält nachvollziehbare Geschichten über Hunde, Katzen und das Leben als Auswanderer in Mexiko, was es für Tierliebhaber und Reisende gleichermaßen unterhaltsam macht. Der Schreibstil von Mark Saunders ist einnehmend und unterhaltsam und macht das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen. Die Leser schätzen auch die Mischung aus Humor und informativem Inhalt.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass der Autor zu vielen Lesern eine persönliche Beziehung hat, was ihre Objektivität beeinflussen könnte. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass es sich nicht um ein typisches Auswandererbuch handelt, was bedeutet, dass einige Leser einen anderen Stil oder Inhalt erwarten könnten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dogs, Cats & Expats
Was passiert, wenn Ihre Pointen ihre Wirkung verlieren? Warum überquerte der Bär eine belebte Autobahn bei schlechter Sicht? Kann man mit einer Büroklammer einen Mord begehen?
Diese Fragen werden in dieser Sammlung von 30 Essays des Cartoonisten, Komikers und Dramatikers Mark Saunders gestellt und beantwortet. In seiner lang erwarteten Fortsetzung seiner humorvollen Memoiren Niemand kennt das Spanisch, das ich spreche, die, wie sich herausstellte, gar keine Fortsetzung ist, teilt Saunders seine Gedanken und Erfahrungen, meist lustig und einige ernster, über das Leben als ahnungsloser Auswanderer, der mitten in einem Land lebt, in dem er kaum die Landessprache sprechen oder die Feiertage verstehen kann. Was kann da schon schiefgehen?
Viele der beschriebenen Ereignisse finden in San Miguel statt, einige in Oregon. Die Essays handeln größtenteils von seiner Zeit in Mexiko ("The Miracle at the Car Wash"; "Still Spanglish After All these Years"), aber auch von Hunden ("Sleeping with the Big Dog"; "A Dingo Ate My Baby Ruth") und Katzen ("Good Cats, Bad Cats"). Einige der Essays sind Kommentare über das Älterwerden und den Versuch, dem Sensenmann mindestens zehntausend Schritte voraus zu sein ("They Died with Their Fitbits on"; "Where Have All My Punchlines Gone?") oder andere persönliche Reflexionen über sein Leben ("Free Rubber Chickens"; "A Run-in with the Amish"). In einem schwachen Moment hat Saunders das Schreiben eines Essays seinem Magen überlassen ("Holy Pozole"). Ein anderes Körperorgan, die Überreste eines sich verschlechternden Gehirns, fragte, was zum Teufel er sich dabei gedacht habe. Zu seiner Verteidigung sei gesagt, dass es ihm damals wie eine gute Idee erschien, wie das Probieren einer Geisterpfefferschote bei einer Mutprobe.