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Famine
"Eine wichtige Aussage eines bedeutenden irischen Dramatikers" (Irish Times)
Famine porträtiert den großen Hunger der Iren in den 1840er Jahren mit frischem Pathos und Einsicht. "Das makabre Geschäft von Brand und Tod, von Totenwachen und Mord, von vergifteter Liebe und verlorener Hoffnung und der Skandal einer Auswanderungspolitik, die faktisch ein Transport war...
sind einige der stärksten und poetischsten Szenen des modernen irischen Theaters." (Observer) "Ein Klassiker... Murphys Drehbuch brennt sich in unser aller Seele ein" (Irish Independent)