Bewertung:

Das Buch „RUNNER IN RED“ wird weithin für seine fesselnde Handlung gelobt, die sich um das Geheimnis der ersten Läuferin beim Boston-Marathon dreht. Die Leser schätzen die Mischung aus Geschichte, Romantik und einer fesselnden Erzählung, und viele beschreiben es als einen spannenden Roman, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Die intime Kenntnis der Autorin über den Laufsport und die Region Boston verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe. Mehrere Leser heben auch die universellen Themen des Buches hervor, wie Familiendynamik, persönliches Wachstum und der Kampf um die Anerkennung von Frauen im Sport, was darauf hindeutet, dass das Buch ein breites Publikum anspricht, unabhängig von ihrer Verbindung zum Laufsport.
Vorteile:⬤ Fesselnde und mitreißende Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext über den Boston-Marathon und Läuferinnen.
⬤ Temporeich und leicht zu lesen, für verschiedene Zielgruppen geeignet.
⬤ Inspirierende Themen wie Loyalität, Familie und die Stärkung der Frauen.
⬤ Positive Resonanz sowohl auf die schriftliche als auch auf die Audio-Version.
⬤ Die Erfahrung der Autorin im Laufsport verleiht der Erzählung Authentizität.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Auftritte von Charakteren in möglichen zukünftigen Büchern.
⬤ Einige Kritiker meinten, die Handlung des Buches sei manchmal etwas vorhersehbar.
⬤ Begrenzte Anziehungskraft für diejenigen, die sich nicht für den Laufsport oder die Geschichte des Marathons interessieren, obwohl viele meinten, dass das Buch auch für ein breiteres Publikum geeignet ist.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Runner in Red: A Search for the First Woman to Run a Marathon in America
AUF DER GRUNDLAGE EINER ECHTEN BOSTON-MARATHON-LEGENDEEs wird seit langem vermutet, dass sich eine Frau unbemerkt in den Boston-Marathon 1951 eingeschlichen hat und das Rennen lief.
Wenn das bewiesen werden könnte, wäre sie die erste Frau, die einen Marathon auf amerikanischem Boden gelaufen ist. Sie trug „rot“, wie eine Gruppe kanadischer Läufer behauptet, die versucht haben sollen, den Renndirektor Jock Semple und andere Rennleiter auf die Sache aufmerksam zu machen.
Aber ohne Erfolg, ihre Geschichte wurde nie bestätigt, und so bleibt die „Läuferin in Rot“ bis heute ein Rätsel und eine urbane Legende. Dieser fiktive Kriminalroman, der vor dem Hintergrund des Boston-Marathons 2000, dem Marathon der Jahrtausendwende, spielt, ist auch eine Liebesgeschichte, ein Familiendrama und eine erbauliche Erzählung über den menschlichen Geist, die die Geschichte des Frauenlaufs auf fesselnde Weise erforscht.