Bewertung:

In den Rezensionen wird Helen Susan Swifts Buch als ein meisterhaft ausgearbeiteter düsterer Roman mit starker Charakterentwicklung, fesselnder Erzählung und gründlicher historischer Recherche hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzen die spannende Handlung, die sie bis zum Ende in Atem hält, sowie die reiche Atmosphäre der Schauplätze. Die Autorin wird für ihren Schreibstil und ihre Fähigkeit, fesselnde Erlebnisse zu schaffen, gelobt. Viele Rezensenten äußern den Wunsch, mehr von ihr zu lesen. Es wurden jedoch keine nennenswerten Nachteile genannt, was auf ein überwältigend positives Feedback schließen lässt.
Vorteile:Gut ausgearbeitete und fesselnde Geschichte, starke Charakterentwicklung, spannender und origineller Plot, gründliche historische Recherche, fesselnde Atmosphäre, ausgezeichneter Schreibstil, für ein breites Publikum geeignet.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Guardian Of The Dark Slap
Schottische Borders, 1921. Als Eleanor Armstrong und ihr Bruder Thomas von Edinburgh in das alte Haus von Anton's Walls ziehen, hoffen sie, Thomas von der Kriegsneurose zu erlösen, die seinen Verstand beschädigt hat. Stattdessen finden sie eine Gemeinschaft vor, die sich weigert, Neuankömmlinge zu akzeptieren, und ein Haus mit einer bösen Vergangenheit.
Schottische Borders, 1321. Der frisch zum Ritter geschlagene Sir Andrew Douglas hofft auf Ruhm und Abenteuer, als er sich auf die Kreuzzüge begibt, wird aber abgelenkt, um in Caercorbie gegen den schurkischen Ritter Hugo de Soulis zu kämpfen.
Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich in dieser düsteren Geschichte über Geisterbeschwörung und Dämonen in den Mooren und Hügeln des ländlichen Schottlands. Können Eleanor und Thomas ein uraltes, mächtiges Übel besiegen?