Bewertung:

I Rise ist eine kraftvolle und fesselnde Geschichte über die 14-jährige Ayo, die sich mit ihrer Identität als Tochter eines schwarzen Aktivisten in Harlem auseinandersetzt. Das Buch befasst sich mit schweren Themen wie Rassismus, Polizeibrutalität und den Kämpfen des jugendlichen Aktivismus, wodurch es bei Lesern verschiedener Altersgruppen Anklang findet. Viele Rezensenten hoben hervor, dass das Buch aufgrund seiner Relevanz und emotionalen Wirkung in den Lehrplan aufgenommen werden könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung
⬤ glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere
⬤ zeigt wichtige soziale Themen wie Rassismus und Aktivismus
⬤ starker Schreibstil und Dialoge
⬤ viele Leser fanden es unaufschiebbar
⬤ geeignet für verschiedene Altersgruppen und könnte in Bildungseinrichtungen von Nutzen sein.
Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass die Geschichte schmerzhaft oder schwierig zu konsumieren sein könnte, insbesondere für diejenigen, die nicht vom Rassenkampf betroffen sind; einige vorhersehbare Wendungen der Handlung wurden im Voraus erraten, was auf eine gewisse Vorhersehbarkeit der Erzählung hindeutet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
I Rise
"Ein Liebesbrief an Harlem und die Hoffnung. I Rise ist klug und witzig und voller Herz.
*" Die vierzehnjährige Ayo muss sich entscheiden, ob sie die Rolle ihrer Mutter als Aktivistin übernehmen soll, als ihre Mutter von der Polizei erschossen wird. Auf der Suche nach Antworten lässt sich Ayo von der Weisheit ihrer Vorfahren und der Gemeinschaft in Harlem leiten. Ayos Mutter gründete die größte Bürgerrechtsbewegung, die New York City seit Jahrzehnten erreicht hat.
Sie heißt "See Us" und kämpft gegen Polizeibrutalität und rassistische Übergriffe in Harlem. Ayo hat ihr ganzes Leben als Aktivistin verbracht, und jetzt will sie aussteigen.
Sie möchte ihren ersten richtigen Kuss bekommen, einen Freund haben und einfach ein normaler Teenager sein. Als ihre Mutter nach einem Aufstand zwischen Demonstranten und der Polizei ins Koma fällt, wollen die Demonstranten, dass Ayo das Gesicht von See Us wird und für Gerechtigkeit für ihre Mutter kämpft, die nicht mehr für sich selbst kämpfen kann. Während sie sich mit ihrer Trauer und Wut auseinandersetzt, muss Ayo auch herausfinden, ob sie die Kraft hat, dort weiterzumachen, wo ihre Mutter aufgehört hat.
Dieser eindrucksvolle und unvergessliche Roman greift die wichtigen Themen Ungleichheit, systemischer Rassismus, Polizeigewalt und soziale Gerechtigkeit auf. *Kwame Alexander, New York Times-Bestsellerautor