Bewertung:

Das Buch „I Left My Homework in the Hamptons“ (Ich habe meine Hausaufgaben in den Hamptons liegen lassen) bietet einen dramatischen und aufschlussreichen Einblick in die Welt der Elite-Vorbereitungsschulen und enthüllt den Druck und die Erwartungen, denen Schüler aus wohlhabenden Familien ausgesetzt sind. Anhand der persönlichen Erfahrungen der Autorin als Nachhilfelehrerin werden die Herausforderungen von Erziehung und Bildung in dieser sozioökonomischen Gruppe beleuchtet und gleichzeitig die nostalgische Einfachheit vergangener Bildungserfahrungen reflektiert. Es wurde jedoch kritisiert, dass es sich wiederholt und sich zu sehr auf Vergleiche mit „The Great Gatsby“ konzentriert.
Vorteile:Bietet eine aufrichtige Insider-Perspektive auf Elitebildung und Studentenleben.
Nachteile:Bietet Einblicke in den Druck, dem Studenten und ihre Familien ausgesetzt sind.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
I Left My Homework in the Hamptons: Teaching the Children of the One Percent
Ein fesselnder Bericht über die Nachhilfe für Manhattans Elite
Willkommen im inneren Kreis der reichsten Familien New Yorks, wo akademische Bildung eine Besessenheit ist, Reichtum nichts zur Beruhigung von Statusängsten beiträgt und Eltern alles tun, um sich einen Wettbewerbsvorteil im Rennen um die College-Zulassung zu verschaffen.
Als Blythe Grossberg als Nachhilfelehrerin und Lernspezialistin anfing, hatte sie keine Ahnung, was sie in den Luxuswohnungen der Fifth Avenue erwartete. Von Kindern wird erwartet, dass sie so effizient und zielstrebig wie CEOs sind, dass sie ihren Tag mit dem Squash-Training um 5.00 Uhr morgens beginnen und ihn mit Nachhilfestunden bis spät in die Nacht beenden. In der Zwischenzeit tun ihre mächtigen Eltern alles, um sich einen der wenigen Plätze an der Ivy League zu sichern - koste es, was es wolle, für sie oder ihre Kinder.
Mit Mitgefühl und Humor schildert Grossberg die halsabschneiderischen Methoden, mit denen die Elite versucht, ihre Kinder an die Spitze zu katapultieren.“ -- Town & Country Magazin
Grossberg schreibt prägnant und bewegend.“ -- The East Hampton Star