Bewertung:

In der Rezension wird Horace McCoys „Erst träumst du, dann stirbst du“ als ein bemerkenswertes Werk der Spannungsliteratur gelobt, das die düstere Realität des Hollywood der 1930er Jahre einfängt und Vergleiche mit dem Stil von Cornell Woolrich, James Cain und Dashiell Hammett zieht. Es betont die Themen Scheitern und Herzschmerz und schildert ein Gefühl der unvermeidlichen Enttäuschung in Träumen.
Vorteile:⬤ Fängt die Essenz des Hollywood der 1930er Jahre wirkungsvoll ein.
⬤ Fesselnde Erkundung von Themen wie Scheitern und Herzschmerz.
⬤ In einem Stil geschrieben, der mit dem berühmter Noir-Autoren vergleichbar ist, was den literarischen Wert erhöht.
⬤ Anerkannt als ein bedeutendes Werk der amerikanischen Literatur mit Bezug zu Hollywood.
⬤ Einigen Lesern fehlt es an der Gewalt und den hartgesottenen Elementen, die für andere Noir-Werke typisch sind.
⬤ Die Themen des Untergangs und des unvermeidlichen Scheiterns könnten für manche zu düster sein.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
I Should Have Stayed Home
Ralph Carston, ein gutaussehender junger Mann aus Georgia, und seine Mitbewohnerin Mona Matthews arbeiten als Statisten und träumen vom Hollywood-Starruhm, als ein Gerichtsstreit von Mona ihnen einen Hauch von Berühmtheit verleiht.
Dies führt zu einer protzigen Hollywood-Party und zu einer Bekanntschaft mit Ethel Smithers, einer reichen älteren Frau, die ein nicht ganz reines Interesse an Carston hat.